L'Èquipe (2020-2)

die Racing aus Strasbourg scheint für den ligaendspurt gewappnet zu sein. die letzten drei spiele gegen Valenciennes FC (2:0) und AJ Auxerre (3:2 ) zuhause und AC Ajaccio (3:2) auswärts konnten gewonnen werden. die Elsässer grüssen wieder von rang drei. 

"man sieht wieviel auch das mentale im fussball zum erfolg beitragen kann. auch wenn die jungs lieber mit dem ball am fuss trainieren. ist jedem klar, dass die sitzungen beim mentaltrainer ein kleines mosaiksteinchen ist, um den ganz grossen erfolg, zu erreichen", sagte entraineur pesche. "besonders in dieser aussergewöhnlichen zeit. wo durch das fehlen der fans im stadion, auch die emotionen weitestgehend ausbleiben. du wirst nicht mehr angetrieben von den zuschauern zu einem sieg nach einem rückstand. das findet jetzt allein in den köpfen der spieler statt. wer das verinnerlicht hat und auch abrufen kann, ist allen anderen einen schritt voraus. wir wollen nicht stehenbleiben und darum machen die jungs den schritt zum mentaltraining weiterhin ohne murren", erklärte entraineur pesche.

Jedes Jahr das gleiche, die Saison neigt sich überraschend dem Ende zu. Nur mehr drei Spieltage sind zu absolvieren, acht Spiele bleiben somit für den RC Lens um sich aus dem aktuellen Mittelfeld in das obere Drittel vorzuarbeiten und somit die Chance auf zumindest die Europa League zu wahren. Am letzten Spieltag hat die Mannschaft von Trainer Matthias einmal das soll erfüllt und sechs Punkte geholt. Aber die Konkurrenz schläft nicht. Es muss auch der ein oder andere Auswärtssieg her, um einen ordentlichen Sprung nach vorne zu machen. Nächste Woche bieten sich dafür zwei Möglichkeiten gegen Auxerre und Straßburg. Gleichzeitig ist auch ein Sieg im Heimspiel gegen Marseille Pflicht.
"Wir haben die Jungs auf die letzten Spiele eingeschworen. Jeder weiß, dass er über seine persönlichen Grenzen gehen muss damit wir als Verein eine Chance haben diese Saison noch halbwegs erfolgreich abzuschließen. Wir wollen diese Woche einen ersten Schritt machen, danach schauen wir weiter."

Der nächste Spieltag dürfte ausschlaggebend für den Rest der Saison sein. Wir spielen ausschließlich gegen Mannschaften die oben stehen. Auf 3,4 und 5 stehen unsere Gegner. Danach werden wir sehen ob der schlechte Start Schuld ist, oder ob es zu mehr einfach nicht reicht. Strasbourg, Vorjahresmeister Nice und St. Etienne sind die Gegner. Die Moral stimmt. Wir müssen nur weiter konzentriert unsere Leistungen aus den letzten Spielen bestätigen. Dann können wir den ein oder anderen unserer Kontrahenten zumindest Paroli bieten. Besonders freuen wir uns natürlich auf den Abstecher nach St Etienne. Dort gibt es zumindest Trostropfen falls es nicht zu Punkten reichen sollte.ALLEZ LES JAUNES ET VERTS !!!!

. . . ASSE immer noch im Bereich der internationalen Plätze, auch wenn der letzte ZAT nicht wirklich ein Bringer war. Vielleicht standen doch ein oder zwei noch nicht so erfahrene Spieler auf dem Feld, sonst hätte man mit ein wenig Abgeklärtheit doch noch einen oder zwei Punkte mehr holen können. Bastia zieht weiterhin seine Kreise und dahinter sammeln sich zwei Gruppen. Eine davon versucht die internationale Ebene im Auge zu behalten, die andere bildet dann ein breites Mittelfeld. Der Abstieg ist besiegelt, da braucht sich keiner der "lebenden" Trainer Sorgen machen. Les verts haben morgen zwei Spiele gegen BOT Teams und Monsieur sommelier Guiness wird erwartet. Unter Einhaltung der Hygienevorschriften wird es aber trotzdem eine Verkostung geben. Im Weinkeller ist genug Platz um Abstand zu halten.

Allez les verts et jaunes!!!

Nach einer kurzen Schwächephase zu Beginn der Rückrunde hat der SC Bastia mit drei Siegen seinen Vorsprung an der Tabellenspitze wieder ausgebaut. Besonders bemerkenswert waren dabei die beiden knappen Auswärtssiege mit jeweils 4:3 bei Paris Saint Germain und AS Monaco nach zuletzt 5 Niederlagen in Folge auf fremden Plätzen. Und zuhause sind die Korsen ohnehin kaum zu schlagen - das 3:0 gegen Girondins Bordeaux war der 13. Sieg im 13. Heimspiel. Fünf Punkte liegen die Korsen vor den punktgleichen Rennais und Strasbourg, Meister Nizza ist schon 7 Punkte zurück. Von nun an ist jedes zweite der verbleibenden Spiele ein Endspiel, denn gegen alle vier direkten Verfolger muss Claudinos Mannschaft noch antreten, zunächst in der kommenden Woche gegen Stade Rennais. Außerdem geht es gegen die beiden Abstiegskandidaten nach Grenoble und im Inselderby gegen den AC Ajaccio.

Alle Teams versuchen jetzt noch die gesteckten Ziele zu erreichen. Wobei die Meisterschaft entschieden sein dürfte. Bastia sollte sich den Titel nicht mehr nehmen lassen. Nach dieser Saison, die Claudino von vorne bis jetzt eiskalt und sauber durchgezogen hat, wäre die Meisterschaft auch nur gerecht. Aber noch sind 8 Spiele zu absolvieren
Und um was geht es eigentlich noch für Lyon? Da_Masta wird alles versuchen, einen der ersten 6 Plätze zu erreichen. Das Ziel heißt Europa. Da muss und will Da_Masta auch nächste Saison hin. Außerdem soll auch diese Saison wieder eine Steigerung zur Vorsaison sehen zu sein. Also hat Da_Masta noch einiges vor. Aber das Restprogramm verspricht nicht mehr viele Punkte. Denn vorallem auswärts muss man noch bei Teams antreten, die noch eine  riesiges Rest TK haben. Da darf man gespannt sein, was noch möglich ist.

WIe es doch schon so oft bei Toulouse FC vorgekommen ist, steht Toulouse wieder mal geraedf so im Mittelfeld der Tabelle. Und auf Besserung zu Besserung zu hoffen, ... davon ist eher mnichts in Sicht. Was soll das nur wieder hinführen bis zum Ende der Saison? Welche Optionen kann Coach de Chabernack an den letzten Spieltage noch hervor zaubern, um an der Situation was zu Ändern? Und die Frage, die schon seit einigei Saisons bei Toulouse gestellt wird: Ist Coach de Chabernack noch der richtige Trainer für die Mannschaft? Viel Rückendeckung hat Coach de Chabernack schon lange nicht mehr. Er wird, mehr oder weniger, nur noch geduldet, weil es wohl in der aktuellen Situation schwer sein könnte, Ersatz her zu bekommen. Aber auf Dauer wird man sich nach jemand Neuen wohl umsehen müssen, will man wieder erfolgreichen Fußball vom Toulouse FC sehen.

Was war das wieder für ein Zitterspieltag. Zwei klare Niederlagen auswärts dafür ein ganz knapper Heimsieg gegen den Tabellenführer. Aber dem Trainer stand der Angstschweiß ins Gesicht geschrieben. Dabei war der RCL schon klar mit 3:0 in Führung.
"Das ein Spiel nochmals so kippt, daß darf uns einfach nicht passieren. Eine so klare Führung fast noch aus der Hand zu geben ist einfach nicht akzeptabel, auch, wenn es gegen den Tabellenführer geht. Man hat gesehen, die Mannschaft hat einfach abgestellt und wollte die Partie locker nach Hause spielen. Das funktioniert aber nicht so einfach und wir wären fast auf die Nase gefallen. Für den nächsten Spieltag bedeutet das eindeutig, wir müssen die Spiele bis zur letzten Minute fertig spielen um nicht wieder in so eine gefährliche Situation zu kommen. Wichtig ist es jetzt, vor allem zu Hause die wichtigen Punkte zu machen! "