SC Bastia

Zunächst sah es nach einem verunglücktem Pokalstart aus für den SC Bastia: Glatt mit 0:4 unterlag Claudinos Mannschaft im Auftaktspiel beim AJ Auxerre. Doch dann konnten die Korsen ihr Heimspiel gegen Stade Rennes mit 4:1 sicher gewinnen und nahmen den Schwung dieses Erfolgs gleich mit ins zweite Auswärtsspiel nach Reims, wo sie nach großartiger kämpferischer Leistung mit 4:3 die Oberhand behielten. Damit steht der SC Bastia zusammen mit dem AJ Auxerre auf den beiden ersten Plätzen mit einem Sieg vor, was für die verbleibenden drei Spiele ein leichter Vorteil sein dürfte, vor allem, wenn man berücksichtigt, dass Bastia dabei noch 2 Heimspiele hat, und zwar gegen Auxerre und Reims. In den vergangenen Saison reiche es am Ende sogar bis ins Finale, doch erst einmal gilt es, die Gruppenphase erfolgreich zu überstehen.

Der SC Bastia hat in der Gruppe 4 der Coupe de France Hauptrunde schwere Gegner zugelost bekommen. Zum Auftakt der Pokalrunde geht es auswärts gegen „Dauergegner“ AJ Auxerre. Sieben Mal standen sich die beiden Mannschaften im Pokal schon gegenüber, davon 5 Mal in KO-Runden. Nur zwei Mal behielt Bastia bisher die Oberhand. Der Gegner im ersten Heimspiel ist Stade Rennes, gegen die Claudinos Mannschaft schon zwei Mal im Pokalfinale stand. Einmal mit dem besseren Ende für Rennais, einmal für die Korsen. In den übrigen beiden Duellen steht es ebenfalls unentschieden. Gegen den dritten Gruppengegner ist Bastia erst ein Mal angetreten und schied im Halbfinale der Saison 28 aus.
Zwar ist dies noch nicht die KO-Runde, doch das macht die Gegner nicht wirklich leichter.

Der SC Bastia hat etwas überraschend gegen den AS St. Etienne mit WM-Co-Trainer Rocheteau2 das Finale der Coupe de France erreicht. Mit einem 2:0-Heimsieg im Hinspiel verschaffte sich Claudinos Mannschaft eine gute Ausgangsposition. Im Rückspiel in Saint Etienne ging sie früh in Führung und sorgte damit schon für eine Vorentscheidung. Zwar konnte ASSE das Spiel in der zweiten Hälfte noch drehen, doch statt der zum Weiterkommen nötigen vier Treffer erzielte sie nur noch zwei zum Endstand von 2:1.
Nun geht es im zweiten Pokalfinale der Saison für die Korsen gegen den enttrohnten Meister RC Strasbourg. Dies ist zugleich die letzte Chance endlich wieder einmal einen Titel zu holen. Ein schlechtes Omen ist jedoch, dass die Mannschaft dieser Saison bisher alle „Endspiele“ verloren hat, nachdem sie nicht nur das CdL-Finale, sondern auch die letzten beiden Ligaspiele auf der „Pole Position“ liegend in Lyon mit 0:2 und gegen Halbfinalgegner ASSE mit der einzigen Heimniederlage der Saison 3:6 verlor.

Der Pokal hat in der Tat seine eigenen Gesetze: Auch in der Coupe de France setzte sich der SC Bastia in beiden Derbys durch und schlug den Inselrivalen AC Ajaccio nach dem5:3 zuhause auch im Rückspiel mit 4:3. Damit hat Claudinos Mannschaft etwas sehr ungewöhnliches geschafft, nämlich alle 4 Pokal-Begegnungen in dieser Saison gegen Ajaccio zu gewinnen. Süße Revanche für die Serie von 4 Spielen ohne Sieg in der Liga.
Im Halbfinale wartet nun der AS St.Etienne, gegen den man – angesichts der vielen Erfolge der beiden Mannschaften kaum zu glauben  erst drei Mal im Pokal angetreten ist. 10-2 schied Bastia nach 2 nentschieden unglücklich im Halbfinale aus, und 13-3 gewann man das iertelfinale. In diesem Jahr belegten beide punktgleich die Plätze 1 und 2 hrer Qualifikationsgruppe, nachdem sie jeweils ihre Heimspiele gegeneinander ewonen hatten. Bilanz und Chancen sind also absolut ausgeglichen und somit ine Prognose schwer.

Der SC Bastia hat in den drei letzten Gruppenspielen der Coupe de France nichts mehr anbrennen lassen und die drei zum Gruppensieg nötigen Punkte mit einem offensiv starken Auftritt zuhause gegen den chancenlosen Girondins Bordeaux geholt. In einer umkämpften Partie setzten sich die Korsen gegen die pausenlos anrennenden Gäste am Ende verdient mit 5:3 durch. Die beiden Auswärtsspiele in St. Etienne und Rennes gingen dagegen mit 0:2 und 0:4 verloren. Im Viertelfinale kommt es nun zu einer Neuauflage des Derbys gegen den AC Ajaccio, gegen die Claudinos Mannschaft sich im Achtelfinale der Coupe de la Ligue bereits mit zwei Siegen durchsetzen konnte. In der Ligue 1 ist der SCB dagegen gegen den Inselrivalen seit 4 Spielen ohne Sieg. Doch der Pokal hat ja bekanntlich seine eigenen Gesetze …

Der SC Bastia erwischte einen perfekten Start in die Gruppenphase der Coupe de France und steht nach den ersten drei Spielen verlustpunktfrei an der Spitze der Gruppe 4. Zum Auftakt besiegte Claudinos Mannschaft den AS St. Etienne mit 2:0 und legte im ersten Auswärtsspiel mit dem 4:3 bei Girondins Bordeaux bereits den Grundstein für ein erfolgreiches Weiterkommen. Und auch im dritten Spiel gegen Stade Rennais behielten die Korsen – wie schon im Liga-Duell – mit 3:1 die Oberhand. Nun muss nur noch eines der drei letzten Spiele gewonnen werden, um in die KO-Runde einzuziehen. Nach dem frühen Ausscheiden in der Europa League und der Finalniederlage in der Coupe de la Ligue können die Krosen also weiterhin von einem Pokalerfolg in dieser Saison träumen.

Nachdem der SC Basia in der Coupe de France im vergangenen Jahr bereits in der Gruppenphase kläglich gescheitert war und Letzter wurde, wollen die Korsen in diesem Jahr den Schwung aus dem erfolgreichen Abschneiden mit dem Erreichen des Finales in der Coupe de la Lige mit in den zweiten Pokalwettbewerb nehmen und die KO-Runde erreichen. Doch in der Playoff-Gruppe zur Europa League konnte Caludinos Mannschaft nicht überzeugen und schied frühzeitig aus. Vielleicht ein Vorteil, weil man sich auf die nationalen Wettbewerbe konzentrieren kann, doch die Gegner sind stark. Gleich zum Auftakt geht es zuhause gegen den CdL-Sieger von 13-2 AS St. Etienne und nach Bordeaux. Außerdem ist noch Stade Rennes mit von der Partie, die in jüngster Vergangenheit schon beide Cupwettbewerbe gewinnen konnten.

Der SC Bastia ist weiterhin der Alleinunterhalter der „Mittelmeer-Gruppe“ in der Coupe de France. Während in allen Spielen ohne Beteiligung von Claudinos Mannschaft Langeweile herrscht und es am Ende 1:0 ausgeht, setzen die Korsen nach dem einzigen „Ausrutscher“ in Sachen Unterhaltungswert bei der 0:1-Niederlage in Nizza im Rückspiel ihren Hurra-Stil fort und ringen die Nicois mit 5:3 nieder. Damit haben sich die Korsen am zeiten ZAT der Hauptrunde in der Coupe de France zwar zuhause weiter schadlos gehalten und liegen unter vier punktlgeichen Mannschaften immer noch auf Viertelfinalkurs, doch die Reserven sprechen ganz klar gegen den SCB. Nach den guten Pokalauftritten in der letzten Saison gibt es also wohl in dieser Saison wieder einmal nichts zu holen in den Cups.

Der SC Bastia hat in den ersten beiden Gruppenspielen in der Coupe de France zumindest für gute Unterhaltung bei den Fans gesorgt. Im Gegensatz zu den Magerkost-Ergebnissen in den anderen Partien fielen in den beiden Spielen 12 Tore – leider nicht ganz nach dem Gusto des Clubs und seiner Fans: Zum Auftakt unterlag der SCB in Marseille mit 2:4, und im ersten Pokalderby der Inselgeschichte besiegte er den AC Ajaccio mit 4:2.
Mit ausgeglichenem Punkt- und Torkonto liegt Claudinos Mannschaft unter 4 punktgleichen Teams damit zwar auf Rang 2, doch die Torflut in Verbidung mit der Torflaute in den anderen Spielen könnte Claudinos Mannschaft noch zum Verhängnis werden, denn die Konkurrenten haben die besseren Reserven. In den beiden Spielen gegen Nizza geht es damit für die Korsen schon um Alles.

Die Losfee hat in der Hauptrundengruppe D der Coupe de France ein gutes Händchen gehabt – zumindest aus der Sicht der Fans. Für einen spektakulären Wettbewerb sollte die Gruppenzusammensetzung sorgen, in der jedes Spiel Derby-Charakter hat. Dem SC Bastia wurden mit dem Inselrivalen AC Ajaccio sowie Olympique Marseille und dem OGC Nizza ausschließlich weitere Mittelmeer-Anrainer zugelost. Für Spannung pur und jede Menge Zündstoff dürfte also gesorgt sein.
Zum Auftakt muss Claudinos Mannschaft nach Marseille reisen, gegen die man zuletzt 2012-2 in der Gruppenphase ausschied. Ein besonderer Leckerbissen für die Fans ist aber das erste Inselderby im Pokal, genauer gesagt, gleich zwei davon. Das erste steigt im zweiten Spiel in Bastia. Nach der 2:3-Schmach in der Liga hat der SCB hier einiges gut zu machen.

Lang, lang ist es her, dass der SC Bastia im Pokal Erfolge feiern konnte. Nach dem Sieg bei der ersten Austragung der Coupe de la Ligue gab es für die Korsen in den Cup-Wettbewerben (auch international) nicht viel Freude. Umso besser läuft es in dieser Saison: Nach dem Erreichen des Hanlfinals in der Coupe de la Ligue steht Claudinos Mannschaft zum ersten Mal seit der Saison 11-1 wieder im Endspiel um die Coupe de France. Besonders freute es Trainer und Fans, dass im Halbfinale endlich einmal der Angstgegner aus Valenciennes besiegt werden konnte. Nach dem 2:1 zuhause stand es im Rückspiel am Ende der regulären Spielzeit 1:2, doch die Verlängerung brachte keine weiteren Tore. So mußte das Elfmeterschießen entscheiden, und da hatte Claudinos Mannschaft die besseren Nerven und gewann schließlich mit etwas Gück 3:2. Nun geht es im Finale gegen Stade Rennes, gegen die man in drei Duellen bisher zwei Mal die Oberhand behielt. Beim letzten Aufeinandertreffen allerdings mußte der SCB im Achtelfinale 12-1 die Segel streichen.

Der SC Bastia hat im Viertelfinale der Coupe de France überraschend Meister Toulouse ausgeschaltet und steht – genau wie in der Coupe de la Ligue – im Halbfinale. Nach einem 5:2-Heimsieg lieferten die Korsen dem Meister auf dessen Platz einen großen Kampf und konnten mit einem 4:6 die Niederlage in Grenzen halten. Dank der besseren Tordifferenz in der Gesamtabrechnung reichte das Claudinos Mannschaft zum Weiterkommen. Doch bei der Auslosung des Halbfinals gab es auf der Insel lange Gesichter: Der FC Valenciennes, gegen den man in den vergangenen beiden Spielzeiten drei Mal in den Pokalwettbewerben gescheitert war, ist der Gegner. Einmal traf man ishc in der Vorrunde, einmal im Achtelfinale und einmal im Viertelfinale. Nun also im Halbfinale, und wieder geht der SC Bastia gegen den Angstgegner als Außenseiter ins Rennen…

So souverän wie der SC Bastia in die Qualifikationsrunde der Coupe de France gestartet war, nämlich mit 3 Siegen, so kläglich beendete man sie, nämlich mit einem mehr als mühevollen Heimsieg gegen den chancenlosen AC Le Havre und zwei Niederlagen ohne Torerfolg in Auxerre und in der Hauptstadt. Gut, aufgrund des Polsters konnte Claudinos Mannschaft sich das leisten und wurde trotzdem Gruppensieger. Was dies aber angesichts des identischen Formverlaufs in der Liga (mühevoller Heimsieg, zwei Niederlagen zu Null) für das anstehende Viertelfinale gegen niemand geringeren als den amtierenden Meister FC Toulouse bedeutet, lässt nichts Gutes erahnen. Zuletzt scheiterten die Korsen 2011-3 im Halbfinale an diesem Gegner. Da muss also schon alles stimmen, damit man eine Runde weiter kommen kann.

Der SC Bastia hat in der Hinrunde der Qualifikationsgruppe 4 zur Coupe de France für einen Paukenschlag gesorgt und alle drei Spiele gewonnen. Zum Auftakt rangen die Korsen den AC Le Havre in dessen Stadion mit 4:3 nieder und siegten anschließend in den beiden Heimspielen auf der Insel mit 2:0 gegen den AJ Auxerre und mit 3:0 gegen Paris Saint Germain. Damit steht Claudinos Mannschaft mit 9 Punkte souverän an der Spitze des Klassements und benötigt nur noch einen Sieg aus den letzten drei Spielen, um sich für das Viertelfinale zu qualifizieren. Doch schon oft haben die Korsen im Pokal gute Ausgangspositionen verspielt, also gilt es, sich noch einmal voll auf die abschließenden Spiele zu konzentrieren. Zuhause gegen Le Havre und in Auxerre und Paris werden die Korsen heiße Tänze erwarten.

Seit 4 Jahren ist der SC Bastia in der Coupe de France nicht mehr über die erste Runde hinausgekommen. Doch in diesem Jahr haben die Korsen immerhin das Halbfinale in der Coupe de la Ligue erreicht, so dass die Fans etwas mehr erwarten als in den letzten Wettbewerben – zumal man ja in diesem Jahr auch nicht international spielt. Doch mit dem AJ Auxerre, Paris Saint Germain und dem AC Le Havre hat Claudinos Mannschaft lauter Teams als Gruppengegner erwischt, an die man in Korsika nicht die besten Erinnerungen hat: Immer wenn einer oder mehrere dieser Teams in der selben Gruppe waren, war man am Ende raus.
Warum das in dieser Saison anders sein sollte? Bisher ist man meistens sehr knapp gescheitert, oft nur aufgrund eines oder zwei Tore, die am Ende fehlten. Irgendwann hilft ja vielleicht auch mal ein wenig das Glück…