Toulouse FC

Tja, es ist mal wieder soweit. Die letzten Spiele der Gruppenophase II im Coupe de France finden statt, und danach steht dann fest, wer ins Viertelfinale einzieht, und wer sich die weiteren Spiele nur noch im Fernsehen anschauen darf.
In der Gruppe 2 des Coupe de France ist noch nicht wirklich entschieden, wer die nächste Runde erreicht, und so müssen sich die Jungs von Toulouse FC in ihren letzten drei Spielen noch mal ordentlich anstrengen, denn sonst ist hier bald Feierabend. Zwar steht die Mannschaft von Coach de Chabernack auf den zweiten Tabellenplatz in der Gruppe, aber das liegt auch nur daran, dass sie ihre beiden Heimspiele gewonnen haben. Auswärts bekam man von FC Sochaux Montbéliard eine heftige 0:5 Niederlage eingeschenkt, was natürlich das Torverhältnis ziemlich nach unten reißt. Aber es ist nun auf jeden Fall wichtig, dass letzte Heimspiel zu gewinnen und am Besten noch in einem weiteren Spiel einen Punkt zu holen, damit man vielleicht doch noch die nächste Runde erreicht.

In der letzten Saison konnte sich Toulose FC den Coupe de France Pokal ein zweites Mal sichern, obwohl schon einige Zeit vergangen ist, zwischen dem ersten und zweiten Pokalgewinn. Nun ist man wieder bereit, im Pokal gut mitzuspielen und dann zu schauen, wie weit man kommt. Dafür muss man aber erstmal die weitere Gruppenphase überstehen. In der Gruppe 2 trifft man in dieser Saison auf OGC Nice, AS Monaco und FC Sochaux Montebeliard. Damit hat man schon kein einfaches Los gezogen. Erstmal muss man auswärts zu FC Sochaux Montebeliard, gegen die man schon in der Hinrunde auswärts nicht erfolgreich war. Dafür empfängt man dann die anderen beiden Vereine zu Hause. Gegen AS Monaco konnte man daheim knapp gewinnen, während man gegen OGC Nice auswärts gewinnen konnte - so zumindest die Ergebnisse der Liga.
Doch hier im Pokal herrschen ganz andere Bedingungen, die man auf jeden Fall berücksichtigen muss (wenn man hier etwas erreichen möchte).

Nachdem Toulouse FC sich im Halbfinale gegen die starke Mannschaft von Coach Bill1975 - Valenciennes FC - mit 0:3 und 5:1 durchsetzen konnte, war man schon voller Vorfreude, denn man hatte es mal wieder geschafft - das Finale des Coupe de France zu erreichen. Schon einmal stand man in diesem Finale - in der Saison 2011-3. Damals konnte man sich mit 2:0 gegen Stade de Reims durchsetzen, obwohl der Coupe de France zu dieser Zeit eher nach dem System des Coupe de la Ligue ausgetragen wurde. 
Dieses Mal traf man auf AS Nancy-Lorraine, die Mannschaft von Coach pesche. Leider verlief es für sein Team in dieser Saison nicht so gut. Der letzte Platz in der Tabelle sorgt leider dafür, dass der Verein in der nächsten Saison in der Ligue 2 erst einmal spielen muss.
Trotzdem gab seine Mannschaft im Finale alles und die Mannschaft von Coach de Chabernack hatte es wirklich nicht leicht.
Am Ende der 90 Minuten aber konnte sich Toulouse FC trotzdem mit einem glücklichen 1:0 durchsetzen und gewann somit dieses für den Verein wichtige Finale.
Es war auf jeden Fall ein sehr gutes Spiel, in dem nur eine Mannschaft gewinnen konnte. Gratulation an Coach pesche für das Erreichen des Finales und für sein Engagement im Pokal. Man kann nur hoffen, dass er auch weiterhin der französischen Liga treu bleibt.
In dieser Saison hat sich Toulouse FC auch nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert, und es gab schon einige Sorgenfalten im Gesicht von Coach de Chabernack, als zur Hälfte der Saison einige wichtige Spieler aufgrund von Verletzungen nicht spielbereit waren - sogar vom möglichen Abstieg war die Rede.
Am Ende verlief es doch aber besser als erwartet und man konnte in der Tabelle doch noch einen Platz im oberen Teil der Tabelle erlangen.
Mit diesem Sieg kann die Mannschaft dann zum Ende der Saison doch noch einen weiteren Erfolg feiern.
An dieser Stelle Gratulation von der Redaktion an Mannschaft, Coach und Vereinsführung.
Möge es in der nächsten Saison so weiter gehen und spannend bleiben.

Bie Toulouse FC kann man sich weiter daran erfreuen, im Coupe de France dabei sein zu dürfen. Gegen den Titelverteidiger Stade Rennais hatte man natürlich keine einfachen Spiele (weder erwartet noch geführt), aber am Ende konnte sich der Verein aus Toulouse gegen die Mannschaft von Coach Stefan Raab mit einem 6:2 Heimsieg und einer 2:4 Auswärtsniederlage die Fahrkarte für das Halbfinale ziehen. Doch da trifft man auf die nächste harte Nuss - Valenciennes FC. Valenciennes FC konnte sich mit einem 5:2 und 3:5 gegen FC Girondins de Bordeaux durchsetzen und wird der Mannschaft von Coach de Chabernack in den beiden Spielen des Halbfinales sicherlich alles abverlangen. Tja, auch hier gilt es nun für den Coach von Toulouse die richtigen Entscheidungen zu treffen, um das Finale zu erreichen. Auch das ist keine leichte Aufgabe, aber sie ist sicherlich lösbar - auf die eine oder andere Weise (Sieg oder Niederlage).
Erst nach zwei mal 90 Minuten Spielzeit entscheidet sich, wer das Finale erreicht.

Da hat sich Toulouse FC an den letzten Spieltagen in der Gruppe 3 nochmal richtig Mühe gegeben und alles rausgeholt, um in die nächste Runde einzuziehen und sogar Tabellenerster zu werden. Eine Leistung, die man der Mannschaft und seinem Coach hoch anrechnen muss. Natürlich hatte die Mannschaft in der Gruppenphase auch etwas Glück. Die anderen Vereine hatten eine aggressivere Spielweise in ihren Spielen an den Tag gelegt und Toulouse geschont - gut für Toulouse FC, nicht ganz so gut für die anderen drei Vereine.
Nun geht es im Viertelfinale gegen Stade Rennais, den Sieger dieses Coupe der letzten Saison. Coach Raab wird seine Mannschaft sicherlich gut auf diesen beiden Begegnungen vorbereiten und es Toulouse sehr schwer machen. Beide Teams hätten es verdient, in die nächste Runde einzuziehen, aber am Ende kann es leider nur einen Sieger geben. Also: Möge die bessere Mannschaft gewinnen und ins Halbfinale einziehen.

Noch ist alles drin für Toulouse FC im Coupe de France in der Gruppe 3. Nach den ersten vier Begegnungen befindet sich der Verein von Coach de Chabernak auf den zweiten Tabellenplatz und könnte die nächste Runde erreichen, wenn man sich gegen Le Havre AC und AJ Auxerre in den letzten, noch ausstehenden Spielen behaupten kann. Doch das ist nun die schwere Aufgabe von Coach und Mannschaft - nochmal zu zeigen, was in ihnen steckt.
Betrachtet man den Aufwand, den Toulouse bis jetzt in diesen Pokal gesteckt hat, so kann man sagen, dass wenig Aufwand gut belohnt wurde für das Team. Zumindest ein Sieg sollte her - dann könnte der Einzug in die nächste Runde schon sicher sein. Besser wären aber zwei Erfolge - im Heimspiel gegen AJ Auxerre und Auswärts gegen Le Havre AC.
Nun heißt es abwarten und schauen, wie diese beiden Spiele ausgehen und ob dann die Ergebnisse von Toulouse ausreichen fürs weiterkommen.

In dwen erstern beiden Spielen gegen AJ Auxerre und Le Havre AC ging bei Toulouse FC soweit noch alles glatt. Man verlor nur knapp bei Auxerre und zu Hause gewann man gerade so mit 3:2 gegen Le Havre AC. Damit ist man zumindest in der Tabelle der Gruppe auf Platz drei - also alles noch möglich. Aber nun muss man gegen Paris Saint Germain zeigen, dass man auch bereit ist, zu gewinnen, denn ansonsten wird man wohl die nächste Runde in diesem Pokal mal wieder nicht erreichen. Der Coupe de France war je eh noch nie so das Ding von Toulouse und seinem Coach. Aber es wäre doch mal was neues, wenn man zumindest etwas weiterkommen würde. Dafür muss man nur ein wenig guten Fussball spielen - meistens besseren Fußball als sein(e) Gegner.
Also Jungs - Haut rein, gebt alles, und holt die Punkte, die notwendig sind, um die nächste Runde zu erreichen.

Wo der Zeitungsartikel für die Ligue 1 schon nicht so besonders gut ausfiel, warum sollte es in der Pokalzeitung anders sein? Immerhin reden wir heir gerade vom Toulouse FC, bei  dem in der letzten Zeit sowieso nicht all zu viel zusammen läuft. In der Liga sieht es (wie bereits beschrieben) nicht besonders rosig aus, die Mannschaft ist durch Verletzungen einiger wichtiger Spieler recht ausgedünnt und nun soll man im Coupe de France die Kohlen aus dem Feuer holen? Das klingt nicht nur unwahrscheinlich, sondern total unglaubwürdig - ganz besonders bei den Gruppengegnern, auf die Toulouse FC in der Gruppenphase II treffen wird  -AJ Auxerre, Le Havre AC und Paris Saint Germain. Aus meiner Sicht kann das für den Verein gar kein gutes Ende nehmen. Sicherlich wird Coach de Chabernack alles mögliche Tun, um vielleicht doch noch ein Wunder in die Wege zu leiten, aber wie schon gesagt: Das ist unglaubwürdig. Es heißt zwar, man hätte Pferde schon vor der Apotheke sich übergeben sehen, aber da diese Tiere das gar nicht können, ...

Nach drei weiteren schweren Spielen gegen OGC Nice, AC Ajaccio und FC Girondins de Bordeaux hat Toulouse FC es geschafft, ins Viertelfinale einzuziehen. Zwar verlor Toulouse das Heimspiel gegen OGC Nice, aber der Heimsieg gegen AC Ajaccio langte fürs einziehen in die nächste Runde. Trotzdem hatte Toulouse FC viel Glück gehabt, denn hätte FC Girondins de Bordeaux auswärts bei AC Ajaccio gewonnen, dann wäre Bordeaux nun im Viertelfinale.
Na ja, was soll's - Viertelfinale mit Toulouse. Und dort trifft die Mannschaft von Coach de Chabernack auf SC Bastia unter Coach Claudino. Das werden auf jeden Fall zwei schwierige Spiele, wo sich keiner von beiden etwas schenken wird. Wünschen wir den Spielern vom Toulouse FC an dieser Stelle viel Glück für die beiden Begegnungen und gutes Gelingen.

So scheint es im Moment auszusehen, denn nach den ersten zwei Spielen konnte der Verein sich sechs Punkte sichern. Ein Sieg zu Hause gegen FC Girondins de Bordeaux und ein Auswärtssieg gegen AC Ajaccio. Das ist doch auf jeden Fall ein guter Anfang. Wenn Coach de Chabernack es nun schafft, seine Spieler gut vorzubereiten für die letzten beiden Heimspiele, dann könnte es tatsächlich was werden mit dem Einzug ins Viertelfinale. Das wäre für Touloiuse FC unter dem aktuellen Coach das erste Mal, dass man soweit gekommen ist. Dafür muss man aber erst einmal zu Hause gegen den Tabellenführer dieser Gruppe OGC Nice und ein weiteres Mal gegen AC Ajaccio gewinnen. Wir wünschen der Mannschaft von dieser Stelle alles Gute und viel Erfolg für diese Spiele.