Olympique de Marseille

SamiNo knallt Marseille mit Ansage aus dem Pokal. Grosse Klasse! Da kann heute jemand beruhigt schlafen. Aber die Aktion merk ich mir für irgendwann, Kollege ;)

Liebe Grüße McLover

Olympique Marseille hat am Ende des Tages in der Coupe de France locker das Viertelfinale erreicht und trifft dort nun auf AJ Auxerre, eine unter SamiNo aufstrebende Mannschaft. Die Mannschaft aus der Bourgogne schloss die vergangene Meisterschaftssaison hinter OM ab doch viele Punkte trennten einen nicht und so kann man hier von einem ausgeglichenen Duell ohne den ganz klaren Favoriten sprechen. In den vergangenen Saisons, zeigte sich Auxerre im Pokal oft nicht von seiner besten Seite doch in dieser Saison scheint man eine andere Taktik angewandt zu haben. Vielleicht war es aber wie bei OM einfach, die Umstellung von drei auf zwei ZATs. Marseille kam zwar wie in den vergangenen drei Saisons erneut weiter, doch dieses Mal schaffte man dies sogar auf recht lockere Art und Weise. Es ist für beide Vereine die letzte Chance auf Europa. Während Auxerre dafür allerdings den Pott holen muss, reicht es OM wenn eines der Top5-Teams die Coupe de France gewinnt. Man will den Pokal allerdings gewinnen doch dafür muss man am nächsten Sonntag den ersten Schritt tun. Und SamiNo wird es einem nicht einfach machen.

Olympique Marseille ist optimal in die Gruppenphase der Coupe de France gestartet, um sich über diesen Weg vielleicht doch noch einen Titel bzw. das Ticket für den EC zu sichern. Bereits zum Start erwartete die Südfranzosen ein kompliziertes Auswärtsspiel, von dem man nicht genau wusste was man sich erwarten konnte. Noch während der Zeit von Chevelier de Chabernack aber vor allem danach, ist Toulouse eine Wundertüte geblieben. Es war demnach Vorsicht geboten und OM kam wirklich nicht gut ins Spiel und lag nach 5 Minuten rasch mit 1:0 in Rückstand. Die Mannen von McLover steckten den Kopf allerdings nicht in den Sand und gingen in den Angriffsmodus über, Aubameyang konnte in der 34. Minute den Ausgleich erzielen und Gigot kurz nach der Pause sogar die Partie drehen. Als man dachte, man hätte das Schwierigste erledigt, stach Toulouse in der 88. Minute noch einmal zu und tiefe Sorgenfalten machten sich auf der noch jungen Stirn von McLover breit doch die mitgereisten Fans von Marseille peitschten ihr Team noch einmal nach vorne und so konnte Sarr in der 94. Minute mit der buchstäblich letzten Aktion doch noch den Siegtreffer erzielen.

Anschliessend stand das Hass-Duell gegen den PSG an und dieses Spiel sollte sich definitiv zu einer Machtdemonstration entwickeln. Bereits nach 10 Minuten stand es nach Toren von Veretout, Aubameyang und Ndiaye 3:0 und das Star-Ensemble fand auch in der Folge überhaupt nichts ins Spiel. Am Ende stand bei den Gästen kein einziger Torschuss zu Buche während OM noch zwei weitere Tore nachlegte. Leider wurde der perfekte ZAT durch eine 3:0 Niederlagebei Guingamp verpasst.

Am 2. und damit bereits letzten Gruppen-ZAT stehen nun noch einmal die gleichen Paarungen an und man braucht kein Prophet zu sein, dass das ein oder andere Aufeinandertreffen dieses Mal anders ausgehen wird. OM muss also demnach weiter gewappnet sein.

Olympique Marseille war so nah dran sich aus eigener Kraft in den EC zu spielen, doch am Ende sollte es nicht sein. Durch den Verlust eines EC-Platzes, berechtigt der 6. Platz in dieser Saison nicht zur Teilnahme an der Quali zur Conference League. Es sei denn man gewinnt den Pokal, dann nimmt man allerdings an der Europa League teil oder eine Mannschaft aus den Top5 triumphiert in der Coupe de France. Möglich? Sicherlich, aber hinter vorgehaltener Hand bereiten die Verantwortlichen schon die Verpflichtung eines neuen Trainers vor. Nach fünf Saisons, wird mal wieder über eine Entlassung von McLover spekuliert. Die Entwicklung in den letzten zwei Saisons geht eher nach unten. Nach drei Titeln in den ersten drei Saisons unter dem Luxemburger, konnte es natürlich so nicht weitergehen aber gerade in der Liga, ist man halt nicht wunschlos glücklich nach einem 8. sowie einem 6. Platz. Auch international reichte es nie zu einem Weiterkommen in die K.O. Phase, was wohl im Endeffekt der definitive Sargnagel für McLover sein dürfte.

Die letzte Hoffnung doch noch weitermachen zu können, heisst wohl Coupe de France. Man muss diese nicht zwangsläufig gewinnen doch in der Gruppenphase, sollte die Mannschaft schon noch einmal alles geben um mindestens das Halbfinale der letzten Saison zu wiederholen. Die Gegner heissen PSG, Toulouse sowie Guingamp. Auch wenn Toulouse trainerlos ist, so wird diese Gruppe keinesfalls ein Selbstläufer. Man muss auch sagen, in wiefern die 6:4 Niederlage gegen Lens noch in den Köpfen der Spieler drin ist. Nach Spielschluss, war jedenfalls aus den Mienen keine eindeutige Reaktion abzulesen. Manche standen wohl noch unter Schock oder wussten schlichtweg nicht, wie sie diese Saison nun einordnen sollten. Das Saisonziel hat man sich wohl aufgrund von zwei schlechten ZATs zunichte gemacht, im Pokal kann man sich nicht mal einen schlechten ZAT erlauben...

Zum zweiten Mal in Folge ist der OM ins Halbfinale der CdF vorgedrungen. In zwei spektakulären Spielen, schaltete man die langjährigen Pokalexperten aus Lille aus. Sowohl im Hin- als auch im Rückspiel, traf Marseille einmal in der Nachspielzeit und damit wurde der Grundstein für das Weiterkommen gelegt. Nun trifft man auf Rennes doch der grosse Favorit kommt aus dem anderen Spiel, Bastia steht kurz vor dem Double doch vielleicht gibt es eine Überraschung, Stefan Raab sowie McLover werden alles geben um für ein spannende Finale zu sorgen und dazu gehört Weitsicht und gutes taktisches Gespür.

Bei Marseille hat man die Hoffnung auf einen Titel noch nicht aufgegeben, es wäre der vierte in der Amtszeit von McLover, der 2022-3 seinen Dienst bei den Südfranzosen antrat.

Im Pokal weiter, aber in der Liga im Endspurt so richtig abgesoffen: OM rutscht am letzten ZAT von Platz 3 auf 8 ab und verpasst (vorerst) die internationalen Plätze. Klar, dass der Haussegen jetzt so richteg schief hängt. Möglich dass nicht McLover seinen Wechsel zu einem anderen Verein bekannt gibt sondern dass er zum ersten Mal in seiner Torrausch-Karriere den Stuhl vor die Tür gesetzt bekommt. Die Gerüchten halten sich zäh und es könnte sein, dass er 2024-1 nicht mehr auf der Bank der Südfranzosen sitzt. Retten kann ihn nun eigentlich nur noch ein Pokalsieg bzw. dass der Pokalsieger aus den Top 6 kommt und Lille die CL gewinnt, dann würde auch der 8. Platz zur Teilnahme an der Conference League berechtigen doch ob man auf diese Art und Weise seinen Job behalten will, sei auch mal dahingestellt.
Die Abwehr war ein einziger Hühnerhaufen: 21 (!) Gegentore in 3 Spielen hat McLover noch nie erlebt, bereits am ZAT zuvor gabs eine 7:0 Niederlage gegen Bastia. Soviele Tore kannst du dann selber auch nicht mehr schiessen, dass es reichen soll. Aber alles mäkeln hilft nicht, Lille heisst der Gegner im Viertelfinale und diesen Widersacher will Marseille rupfen um seinem Trainer den Job zu retten.

In der letzten Saison war im Halbfinale gegen den aktuellen Titelverteidiger Schluss, nochmal eine Runde im K.O. System weiter zu kommen, wird jedoch äusserst schwierig.

Olympique Marseille hat vor dem letzten ZAT alle Trümpfe in der Hand um zum zweiten Mal in Folge in das Viertelfinale der Coupe de France einzuziehen. Vielleicht braucht man sogar keinen Punktgewinn mehr, die Konkurrenz sprich die anderen drei Teams werden sich die Punkte wohl in den direkten Duellen gegenseitig abluchsen und auch wenn dies nicht der Fall sein sollte, wird am Ende wohl das gute Torverhältnis den Ausschlag zugunsten der Südfranzosen geben. Umso besser findet wohl jeder im Klub, denn so kann man sich auf das spannende Saisonfinale in der Ligue 1 konzentrieren. Hier kann nämlich noch die halbe Liga Meister werden und wenn es nun auch noch im Pokal knapp wäre, würde das McLover doch sehr Kopfzerbrechen bereiten.

Olmypique Marseille ist ganz akzeptabel in die neue Ausgabe der Coupe de France gestartet, los ging es mit drei Punkten. Zum Start setzte es allerdings gleich mal eine Klatsche (5:0 gegen Reims) bevor man dann Paris FC mit 5:2 besiegen konnte. Allgemein ist zumindest in dieser Gruppe noch nicht viel passiert. Paris FC konnte sich zuhause zwar einen knappen und reservesparenden Heimsieg sichern, dafür ging eben der Angriff im Vélodrome schief. Stade de Reims sowie Valenciennes knallten ähnlich wie OM zuhause voll drauf, riskierten auswärts dann aber nichts. Man darf gespannt sein, wie die Taktik am zweiten ZAT aussehen wird. OM hat dort zwei Heimspiele, Reims muss zweimal auswärts ran und die anderen beiden Teams haben je ein Spiel zuhause sowie eins auswärts. Das wird so oder so für unterschiedliche Taktiken und auch für Action sorgen.

Die Coupe de France steht kurz vor dem Start: für Olympique Marseille und speziell für McLover ist dies die letzte Chance auch in der vierten Saison Erstklassigkeit einen Titel abzustauben. Selbstredend weiss man auch bei den Südfranzosen, dass man nicht jede Saison eine Titel gewinnen kann, schön wäre es dennoch. In der Coupe de la Ligue flog man als TV im Viertelfinale raus, im EC war auch mal wieder in der Gruppenphase Schluss. In der Liga hat man sich parallel zu diesen Vorkommnissen achtbar in der Tabelle hochgekämpft und darf nach einem kapitalen Fehlstart noch von Europa träumen. Oder man lässt die Ligue 1 halt links liegen und gewinnt mir-nichts-dir-nichts einfach mal die Coupe de France. Dass dies aber schwierig werden wird, zeigen die letzten Saisons. Dort scheiterte OM zwei von drei Mal in der Gruppenphase, man macht sich also gar nicht so grosse Hoffnungen hier wieder eine Rolle zu spielen.

In der Gruppenphase trifft man zum zweiten Mal in Folge auf Paris FC, die gleichzeitig der TV sind. UND den Pokal womöglich gewinnen müssen, nicht nur um sicher international in der nächsten Saison dabei zu sein sondern vor allem um den möglichen Abstieg zu verhindern. Desweiteren befinden sich in der Gruppe der Südfranzosen auch noch Valenciennes sowie Stade Reims. Starten tut man mit einem Auswärtsspiel bei eben diesem Verein, anschliessend trifft man zuhause auf den Titelverteidiger. Drei Punkte sind ein Muss!

Olympique Marseille steht im Halbfinale der Coupe de France aber leider ist nun genau das eingetreten, was man eigentlich verhindern wollte: man ist doch sehr chancenlos im Vergleich zu den anderen drei Mannschaften, aber vor allem im Vergleich zum kommenden Gegner Paris FC. Hätte McLover einen Blick ins Archiv geworfen, ihm wäre sogleich aufgefallen dass man mit unter drei Toren nicht viel ausrichten kann. In Italien war dies anders, hier nicht und somit hat man wohl Lens um einen möglichen Titel gebracht. Man wird sich jetzt versuchen erhobenen Hauptes aus dem Wettbewerb zu verabschieden und auch hier mit einer positiven Note abzuschliessen. National hat OM wieder ordentlich überzeugt, neben dem Titel in der Coupe de la Ligue, verpasste man die Titelverteidigung nur hauchzart: am Ende musste man sich Lille als Tabellenzweiter nur ganz knapp geschlagen geben.

Olympique Marseille hat es zum ersten Mal seit vielen vielen Jahren geschafft in die K.O. Phase des französischen Pokals vorzudringen. Geglückt ist der Mannschaft von McLover dies durch ein 5:5 Unentschieden gegen Kaysersberg: Action und Dramatik waren in dieser Paarung nicht zu überbieten!! Nun trifft man auf den RC Lens, die ihre Gruppe gewonnen haben und deshalb auch verdientermassen mit einem kleine TK Vorteil ins Rennen gehen, dennoch gibt sich OM noch nicht geschlagen. Man weiss aber auch dass McLover in den K.O. Phasen kein Bomber ist: lieber scheidet er aus als eine Runde weiter ohne die nötigen Reserven da zustehen, in sofern ist Lens noch mehr Favorit. Elfmeterschiessen wird man in Marseille dennoch üben denn man weiss ja nie. Neben der Vertragsverlängerung von McLover bis 2024-3 gibt es weiteren Grund zur Freude denn in der Ligue 1 wird man mindestens unter den Top 4 landen.

Im Gegensatz zur Champions League, hat Olympique Marseille im französischen Pokal weiterhin alle Trümpfe ist der Hand. Durch einen perfekten ZAT, sprich zwei Siege gegen AJ Auxerre, katapultierte sich OM auf Platz 1. Dazu die bekanntgegeben Verpflichtungen von Renan Lodi und Pierre-Emerick Aubameyang sowie sechs Punkte in der Liga lassen das Ausscheiden in der Champions League dann doch etwas in den Hintergrund geraten. Am letzten ZAT reicht ein Unentschieden gegen Réunis Kaysersberg zum Weiterkommen und in Südfrankreich rechnet jeder damit dass dies bei der aktuellen Form auch klappen wird. Schliesslich kam in der CL auch sehr viel Pech dazu aber nicht nur: dass man sich mit 3 Gegentoren pro Spiel raus schiessen lässt, deutet darauf hin dass Marseille für den Moment nur national richtig top ist. Doch auch hier bekommt McLover in der neuen Saison Hilfe zur Seite gestellt: Marcelino Garcia wird neuer Co-Trainer, zuletzt war er bei Atlétic Bilbao tätig.

Marseille ist zufriedenstellend in den Pokal gestartet: zuhause gewann man 3:0 gegen Paris, auswärts war man Kaysersberg mit 3:0 unterlegen. Alles in allem ein Torrausch-üblicher Start in einen Wettbewerb, zuhause war die ganz klare Devise sich keine Blösse zu geben doch Paris FC entwickelte sich wie schon bei der 5:2 Klatsche in der Liga zu einem äusserst schwer zu bespielbaren Gegner, den man erst nach einiger Zeit knacken konnte. In der 34. Minute brach Alexis Sanches den Bann, kurz vor der Pause legte Malynovski noch einen drauf und in der 88. Minute war es der eingewechselte Chancel Mbemba, der für den 3:0 Endstand sorgte. Bei Kaysersberg hatte OM durchaus die Vorgabe um den Sieg zu spielen doch als man in der ersten Hälfte nicht durchkam, schaltete man mit Blick auf Liga und CL in den Verwaltungsmodus um Kräfte zu sparen. Dabei liess man aber Kaysersberg leider kommen, man konnte sich nicht mehr hinten raus befreien und musste am Ende eine 3:0 Pille schlucken. Am nächsten ZAT folgt das doppelte Aufeinandertreffen gegen Auxerre, dieser Verein ist trainerlos. Hier dürfen demnach keine Punkte verspielt werden.

Der französische Pokal und McLover wurden bisher noch keine Freunde: zweimal schieden die Südfranzosen unter der Regie des Luxemburgers in der Gruppenphase aus: in dieser Saison soll dies anders werden und mit dem Fakt dass man schon mal ein trainerloses Team in der Gruppe hat, sind die Chancen auch durchaus gestiegen. Denkt man! Denn 2023-1 schied OM in der Coupe de la Ligue, dem Schwester-Wettbewerb, in der ersten Runde aus und musste anschliessend die Wunden lecken. Eins ist klar: man will sich von Auxerre nicht aufs Boxhorn nehmen lassen aber noch trifft man nicht auf diese Mannschaft. Der Pokal startet für Marseille im Elsass, genauer gesagt bei Kayserberg. Das heisst...man kann gleich da bleiben denn OM traf erst in der Liga auf das Team von Ben und behielt mit 2:1 die Oberhand. Eine Wiederholung? Wünschenswert aber wohl nur ein Wunschkonzert und als solches ist Frankreich nicht bekannt. OM wird sich strecken müssen um hier etwas mitzunehmen, anschliessend trifft man zuhause auf den Paris FC, auf die man ebenfalls am letzten ZAT in der Ligue 1 traf und hier gabs eine üble 5:2 Klatsche gegen den aktuellen Tabellenletzten der Liga. Natürlich schielt McLover auf einen eventuellen perfekten ZAT übernächste Woche aber erstmal müssen am Sonntag die Hausaufgaben gemacht werden, sonst könnte schnell Schluss mit lustig sein.

Olympique Marseille will anders als in der Vorsaison die Hauptrunde der französichen Pokals überstehen und die Chancen dafür stehen trotz einer richtig bitteren Klatsche nicht schlecht doch alles vom Anfang weg: zum Auftakt des Kreuz-ZAT war Marseille zu Besuch bei Auxerre und dies mit der ganz klaren Vorgabe mindestens einen Punkt mit in den Süden des Landes mitzunehmen. Der Auftakt des 3. Spieltags gestaltete sich schwierig, Auxerre übernahm vom Anfang weg das Kommando und drängt McLovers Mannen in den eigenen Strafraum zurück. So war die Führung für die Heimmanschaft in der 12. Minute zur folgerichtig doch mit dem Pausenpfiff drosch Alexis Sanchez das Leder aus 30 Meter in die Maschen. Ein Urknall, der das Spiel auf den Kopf stellen sollte. In der 64. Minute gelang Bailly nach einem Eckball ein Kopfballtreffer und somit der Sieg für seine Mannschaft.

Dass es im Rückspiel dann allerdings eine 1:6 Klatsche gab, liess McLover am Spielfeldrand ratlos zurück doch schon am Tag danach konnt er wieder lächeln. "C' est vrai qu' on est très bien rentré dans le championnat et même en coupe, il y a la possibilité de faire quelque chose. Je suis optimiste qu' on va dépasser les phases de poules. Mais à la fin c' est sur les détails que cela jouent, on doit rester vigilant car la concurrence va désormais nous prendre pour sérieux. Bientôt on devra aussi jouer la Ligue d' Europe, il reste alors assez de boulot. Pour le moment on ne peut pas se plaindre." (Es ist richtig dass wir sehr gut in die Liga und auch in den Pokal gestartet sind, es gibt die Möglichkeit etwas zu reissen. Ich bin optimistisch dass wir die Gruppenphase überstehen werden. Aber am Ende kommt es auf die Details an. Die Konkurrenz wird uns nun ernst nehmen, zudem treten wir bald in der Europa League an, es bleibt demnach genug Arbeit), so McLover auf der heutigen PK.

Zum Abschluss der Gruppenphase reist man zu Lyon und erwartet den Besuch von Bastia: kurioserweise sind dies exakt die gleichen Spielpaarungen als am 3. ZAT in der Ligue 1. Zufälle gibts!