Jubel, Trubel, Heiterkeit!

Stade Rennes hat den zweiten Titel der Vereingeschichte!

Nach dem Coupe de la France steht nun der neue Coupe de la ligue in der Vitrine.

Nicht das Valenciennes es nicht verdient hätte: Aber bei Sport und vorallem Titeln gilt der alte Grundsatz: The winner takes it all!

Die Stadt Valenciennes zeigt sich diese Tage von  ihrer schönen Seite . Die Stadt ist bereit heute das Hinspiel des Liga Pokals zu empfangen . Die örtliche Zeitungen sind voll mit Berichten über das Spiel. In den Cafès gibt es nur eun Thema , das Pokalfinale. Überall in den Strassen der Stadt wird für das Spiel geworben. Heute ist das für das Team von Valenciennes das Jahrhundertspiel .Es wäre der erste Titel der Mannschaft überhaupt . Unvorstellbar noch vor einigen Wochen . Es wäre auch ein riesen Erfolg für Trainer Bill . In seiner zweite Saison als Trainer so einen großen Titel zu gewinnen. Dann auf eine schöne und spannende Partie.

Nun, denn Rennes ist erwartunsgemäss im Final.

Aber nun folgt der schwierigste und wichtigste Teil.

Sekt oder Selters, Champagner oder Bier,...................

Da Valenciennes TK mässig gleich stark ist wird ein 11-meter-schiessen erwartet.

Wer hat die Götter auf seiner Seite und wer muss in die Unterwelt zu Hades? Fragen über Fragen...........

Valenciennes steht im Halbfinale des Liga Pokals . Die Mannschaft von Trainer Bill konnte sich im einen spaneden und emotionalen Viertelfinalspiel gegen den vorjahressieger von Bastia im Elfmeterschießen durchsetzen . Das Spiel hatte alles , 5 Tore, 8 gelbe Karten , verlängerung und Elfmeterschießen . Man of the Match war der 31 Jährige Torhüter von Valenciennes Nikolas Penneteau der zwei Elfmeter hielt. Der mit sein 1,85 meter grad kein Riese für ein Torhüter ist , aber eine super sprungkraft hat. ,, Ich bin froh das ich es geschaft habe zwei Elfmeter zu parieren und so meine Mannschaft ins Halbfinale zu schicken. Unser Traum vom gewinn des Pokals geht weiter " Im Halbfinale geht es jetzt gegen Lille. Valenciennes hat die bessere ausgangsposition. Das Team von Lille geht geschwächt ins Halbfinale, drei ihrer Spieler sind gesperrt. Jetzt muss Trainer nixteridas lösungen finden damit es mit dem einzug ins Finale auch klappt. Montag Abend werden wir es wissen.

. . . da hat Rocheteau2 wirklich nicht richtig gerechnet.
Ein Tor im Viertelfinale sollte nicht fallen, es ist aber passiert.
Deshalb ist es so wie es ist, Feierabend im Coupe de la Ligue.
Einzige Möglichkeit wäre ein Spezial Einsatzkommando loszuschicken und den Trainer von Stade Rennais an seiner Arbeit zu hindern.
Wird nicht passieren, denn die Spezial Kommandos sind über das WoEn ausgebucht.
Bis zum nächsten Mal also . . .
Allez les verts!!! 

Es ist geschafft: Rennes ist im Viertelfinale!

Nachdem im Achtelfinale Renens dank dem Auswärtstor weitergekommen ist (1:7, 6:0) ist auch das Viertelfinale bravurös überstanden: (2:5, 5:1). Dank des mehr erzielten Tores ist der Einzug in das Halbfinale erreicht.

Da Saint-Etienne ausgebrannt ist, wird keine grosse Gegenwehr erwartet. Zu 99,99999% ist der Finale erreicht. Die Chancen stehen gar nicht schlecht: Der wahrscheinliche Gegner hat zwar leicht mehr TK, aber auch einen TK-stärkeren Gegner.

Nun denn, so läuft es im Optimalfall ab: Man gewinnt die Ko-Spiele, ohne zuviel TK zu verschwenden um im Halbfinale und Finale noch Reserven zu haben. Was nützt ein Einzug in den Final, wenn man kein TK mehr einsetzen kann? So klappt es nur, wenn der Gegner ähnlich kalkuliert hat und man im 11-schiessen gewinnt.....

Nun denn, auf in die Endschlacht!

Der Titelverteidiger SC Bastia gab sich in der Neuauflage des letztjährigen Endspiels gegen den OGC Nizza keine Blöße und siegte in der Summe der beiden Partien deutlicher als man erwarten konnte mit 3:5 in Nizza und 6:2 zuhause im Stade Armand Cesari. Auch im Pokal zeigte sich die Abwehr von Claudinos Mannschaft schwach, doch wurde das von der Offensive mehr als wett gemacht. Mit den drei Auswärtstoren wurde schon im Hinspiel der Grundstein fürs Weiterkommen gelegt, und im Rückspiel spielten die Korsen wie entfesselt auf und ließen keinen Zweifel daran, dass sie auch in diesem Jahr noch etwas erreichen wollen. Nun wartet in der nächsten Runde Valenciennes, gegen die man im Pokal noch nie angetreten ist, die sich aber immerhin gegen Paris St. Germain durchsetzen konnten.

. . . Viertelfinale im Coupe de la Ligue und ASSE steht fast ohne Hosen, bzw. TK da. Die Lostrommel ist wohl gegen die Grünen, denn der Gegner hat eindeutig mehr Energie im Vorratsbeutel.
Allerdings spielt der Gegner Evian - T - G FC im Viertelfinale nicht gegen AS Saint Étienne, sondern gegen Sochaux . . . wenn man der Presse glauben kann.
Sollte das wirklich so sein, dann steht ASSE allein auf dem Platz und gewinnt die Spiele am grünen Tisch.
Falls aber doch jemand auftaucht, dann sind wir nicht der Favorit.
Trainiert wird so oder so und auch der Weinkeller wird deshalb nicht abgeschlossen.
Das bedeutet nicht, es gibt einen Tag der offenen Tür, aber Rocheteau2 muss doch die Möglichkeit haben sich "Rote" Anregungen zu holen.
Auch die Wellness Ecke muss genutzt werden, was sollen denn sonst die Praktikantinnen aus Auxerre so machen?
Die Videotechnik von heute ermöglicht einen klaren Blick auf das Trainingsgelände, also alles im grünen Bereich.
Allez les verts!!!

Nun geht es im Viertelfinale gegen Sochaux. Der Tabellenzweite aus Evian ist wieder nur Außenseiter. Zu unterschiedlich sind die Budgets der beiden Vereine. Aber Evian rechnet sich durchaus Chancen aus.
Wir haben nichts zu verlieren. Wir haben nur mit dem Achtelfinale kalkulliert. Nun sind wir eine Runde weiter. Die Jungs können befreit aufspielen. Ich denke die Chancen gegen AS Saint-Étienne stehen 50 zu 50. Die Tagesform wird die Spiele entscheiden.
Evian und rauti standen in der letzten Saison im Halbfinale. Diesen Triumph könnten sie auch in dieser Saison schaffen. Fans, Präsidium und Sponsoren hoffen auf den Coup. rauti selbst hätte sicherlich auch nichts dagegen eine Runde weiter zu kommen. Obwohl er immer wieder betont: Der Coupe de la Ligue ist ein toller Wettbewerb. Aber für uns hat die Liga höchste Priorität. Am Montag wissen wir mehr. Auf geht`s Evian.

Das waren sicherlich zwei nicht ganz einfach Spiele für Toulouse FC. Gegen FC Lorient musste man sich erstmal beweisen; und zwar auswärts. Dort konnte sich die Mannschaft nicht wirklich behaupten. Eine 0:4 Niederlage war das, was die Anzeigentafel am Ende des Hinspiels anzeigte. Na gut, erwähnen muss man dazu, dass Coach de Chabernack nicht unbedingt seine besten Spieler für dieses Spiel aufgestellt hatte. Die Abwehr war aber recht gut, ansonsten hätte man noch viel höher verloren.
Im Rückspiel zu Hause gab man aber alles. FC Lorient wurde sozusagen deklasiert mit 7:2. Dadurch wurde dem Verein ein Einzug ins Achtelfinale gewährt. Natürlich ist es für Toulouse nun nicht ganz einfach, da die meisten anderen Vereine im Pokal noch nicht die Doppelbelastung von Pokal und Ligaauf sich nehmen mussten. Die Mannschaft muss nun gegen AC Ajaccio zeigen, dass sie diesem gewachsen ist.