FC Metz

Und wieder einmal nichts mit Punkten. Langsam muss man sich ernsthaft Gedanken machen, wie man das Ruder herumreißen will. Die Mannschaft hat bisher nichts erreichen können. Zu viel Aufwand und zu wenig Punkte. unter der Woche soll die Mannschaft ein Straftraining abhalten. der Manager Arminius scheint alles andere als glücklich zu sein und er kämpft um seine Position. die Arminius-Raus-Rufe haben in den letzten Spielen nicht aufgehört und wir gehen davon aus, dass diese auch in Metz wieder erklingen werden. Nun kommt es darauf an, ob man mit weniger Aufwand mehr erreichen kann oder ob man sich einfach mehr anstrengen muss. Beide Optionen scheinen einigen Anhängern zu gefallen, aber keine bietet eine Erfolgsgarantie. Trotz der unterschiedlichen Meinungen, wie Arminius vorgehen soll, sind sich alle einig, dass es so nicht weitergehen kann und darf. Jeder wird nun auf die nächsten Spiele gespannt sein, um zu sehen, ob und wie sich beim angeschlagenen Verein aus Metz etwas geändert hat.

2 super Spiele steigern die Vorfreude auf mehr. Metz hat die letzten beiden Spiele der Saison gewonnen und hofft nun auf eine Wende. Arminius will auch gegen die nächsten 3 Vereine mit Offensivfußball überzeugen. Die Mannschaft hätte es wahrlich nötig, denn Platz 13 ist alles andere als eine Rettung aus der Not. Man muss sich steigern und versuchen, so schnell wie möglich einen sicheren Vorsprung herauszuspielen. Das sollte in den nächsten 3 Spielen möglich sein, denn Arminius könnte gegen alle 3 punkten. Das wäre eine Sensation. In der vergangenen Woche soll die Mannschaft Extrarunden gedreht und auch extra Torschussübungen gemacht sowie das Defensivverhalten geprobt haben. Es gab viele Extraschichten vor den Spielen gegen Toulouse, Monaco und Strasbourg. Vor allem die beiden Heimspiele gegen Toulouse und Monace will man gewinnen.

Hallo Frankreich! Jetzt schlägt es 12 in Metz. Schlusslicht der Tabelle, so hatte man sich das vor der Saison nicht vorgestellt. Arminius hat es bisher nicht geschafft, die Mannschaft zu vernünftigen Leistungen zu führen und die letzten beiden Spiele waren Beweis genug, um sogar einen Trainerwechsel zu fordern. nach Insiderinformationen soll Arminius noch genügend Rückhalt in der Mannschaft und im Verein haben, aber auch er schmilzt dahin wie ein Eis in der Sonne. eigentlich wollte man um die internationalen Plätze mitspielen, aber nun muss man sich um das Erreichen des Klassenerhalts sorgen. 4 Punkte aus 6 Spielen sind einfach zu wenig, wenn man auch nur im Entferntesten einen Platz im Mittelfeld oder im geforderten Drittel erreichen will. Arminius scheint den Ernst der Lage noch nicht erkannt zu haben, denn er will weiter auf die Defensive bauen und gar nicht erst etwas Neues versuchen. Die Fans haben es schon satt, mal sehen, ob nach den nächsten Spielen auch das Präsidium genug von ihm hat.

Metz mit durchwachsenem Start. Zu viel Aufwand für zu wenig, das ist die Tatsache, mit der Arminius nach den ersten Ligaspielen umgehen musste. Es gab wenig zu bejubeln, aber auch viel zu beklagen. Die Niederlage gegen Auxerre war in zweierlei Hinsicht besonders schmerzhaft. Zum einen wollten sie sich für die Niederlage im Alpencup revanchieren, zum anderen wollten sie gute Punkte sammeln. Aus beidem wurde nichts. Sie haben mit großem Aufwand mit 4:3 in Auxerre verloren und standen nach dem Spiel mit wenig Puste und ohne Punkte da. Am Ende hat man alles gegeben und nichts erreicht. Laut Arminius Umfeld will die Mannschaft jetzt einen Gang zurückgeschalten und etwas defensiver spielen. Intern wurde ein wenig darüber gesprochen, dass die Mannschaft jetzt mehr an der Defensivarbeit trainieren soll. Die Saison ist noch sehr jung, aber der Trend geht wieder in Richtung 4 Punkte aus 3 Spielen, was an die letzte Saison erinnert. Man wird also die Klasse halten können, aber nicht mehr. Das ist eine verpasste Chance.

Nun ist es endlich soweit, die neue Saison beginnt und in Metz ist man ziemlich angespannt.
Nach einer teilweise guten Saison wollen sie nun einen Angriff auf die internationalen Plätze starten. Die Vorsaison war weniger glorreich. Im Alpenpokal war bereits im Viertelfinale Schluss und sie bekamen von allen Landsleuten von AJ Auxere. Nun hofft das Team auf einen guten Saisonstart und will aus dem Vollen schöpfen. Die Mannschaft scheint ausgeruht zu sein und der cholerische Arminius scheint seine Stimmbänder gut erholt zu haben.
Letzte Saison konnte man fast konstant alle 2 Spiele punkten, das soll nun besser werden. Die ganze Stadt ist bereit, die Mannschaft zu unterstützen und alles wirkt sehr angespannt. Diese Woche war der Fanclub wieder eingeladen, um zu sehen, wie es der Mannschaft geht. Diese hatte anschließend nur Positives zu berichten und so hoffen wir auf das Beste. Auf geht's Jungs.

Endlich mal eine gute Nachricht aus Metz. Nach den zuletzt eher schwachen Leistungen konnte man 6 Punkte aus 3 Spielen holen. Damit konnte man den Klassenerhalt vorzeitig sichern. Eigentlich wollte man noch ein Wörtchen im Kampf um die internationalen Plätze mitreden, doch dieser Traum platzte, denn auch die anderen konnten punkten. Arminius wirkte nach dem letzten Spiel erleichtert und zufrieden. Im Gegensatz zur Vorwoche wirkte er nicht nur glücklich, sondern auch zufrieden. In einem Interview nach dem Spiel sagte er mit einem Lächeln, dass er alles in allem sehr zufrieden sei. Er wolle eine kleine Party veranstalten, um das große Saisonziel zu feiern. In Metz scheint man zufrieden zu sein und die Vertragsverlängerung dürfte bald abgeschlossen werden. Nun bereiten sich alle auf die letzten 3 Saisonspiele vor und danach sollte nochmal eine große Feier stattfinden.

...so kann man die letzten drei Spieltage mit drei Worten und drei Zahlen beschreiben. Die Frage ist jetzt nicht, ob Arminius die Mannschaft in Richtung Europa führen wird, sondern ob er die Klasse halten kann. Wir befinden uns derzeit auf einem absteigenden Ast und müssen das Ruder unbedingt herumreißen, sonst brechen hier dunkle Zeiten an. Der Manager soll die Mannschaft nach den letzten 3 Spielen in der Umkleidekabine zusammengeschrien haben. Auch im Pokal gibt es Negatives zu berichten, man musste sich leider in der Vorrunde geschlagen geben. Man hatte vor den letzten Spielen wenig Hoffnung, aber diese letzte Hoffnung wurde dann entgültig genommen. Laut Arminius ist dieser Rückschlag aber nicht so schwer, da man sich sowieso nur auf die Liga konzentrieren will. Nun heißt es wieder in Metz "Feuer Frei" und "Angriff vor Verteidigung".

aka pure Enttäuschung statt Freude pur.

Eigentlich wollte man in Richtung Europa schauen, doch stattdessen verlor man einen Platz. Nach dem überragenden 3:0 gegen Lens gab es 0:3 und 3:4 Niederlagen. Arminius soll nach dem Bastia-Spiel wütend gewesen sein.
Trotzdem blickt man nun auf die kommenden Spiele in Straßburg, zu Hause gegen Nantes und in Nizza, in denen man mindestens 4 Punkte holen will.

Metz scheint die Luft auszugehen, während die Konkurrenz einen großen Vorstoß zu machen scheint.

Außerdem wird in der Coupe de France viel erwartet. Für eine Mannschaft wie Metz ist es schwierig, in der Liga und im Pokal erfolgreich zu sein.
Laut Arminius steht die Liga im Vordergrund, aber auch im Pokal sollte mit Metz zu rechnen sein.

In Metz sind alle bereit für die nächsten Spiele in der Liga und im Pokal.

Die zweite Saisonhälfte hat begonnen und wieder sieht man die inkonsistente Leistung in Metz. Obwohl sie 6 Punkte geholt haben, scheinen sie nicht hundertprozentig zufrieden zu sein. Die Niederlage gegen den FC Valenciennes hat viel Kraft gekostet und tut entsprechend weh. Nach diesem Rückrundenstart wünscht man sich mehr Beständigkeit.
Neben diesen Kritikpunkten gibt es aber auch viel Positives zu berichten. Man hat mittlerweile 11 Punkte Abstand auf einen Abstiegsplatz, was Arminius sehr positiv gestimmt hat. In einem Interview sagte er, dass das Saisonziel nach wie vor der Verbleib in der Liga ist und dass dies höchstwahrscheinlich auch erreicht werden wird.
Auch wenn Arminius nicht darüber reden möchte, besteht die Möglichkeit, einen internationalen Platz zu erreichen. Sie haben nur 4 Punkte Rückstand auf Bastia, gegen die sie bald spielen werden.
Die nächsten 3 Spiele werden nun mit großer Spannung erwartet.
Wo wird es hingehen?

Die erste Saisonhälfte war ein Wechselbad der Gefühle für den Liga-Neuling FC Metz und seinen Trainer Arminius, der in der vergangenen Saison Paris SG nicht vor dem Abstieg bewahren konnte.

Zunächst befand man sich in der oberen Tabellenhälfte und die Fans sprachen bereits von internationalen Spielen, doch dann wurde man auf Platz 14 zurückgestoßen.

Haben wir die Trendwende miterlebt?

Mit 9 Punkten aus 3 Spielen schaffte es der FC Metz, sich aus dem unteren Bereich der Tabelle zu befreien. Trotzdem sind es nur 5 Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Deshalb sollte die Mannschaft keineswegs nur nach oben schauen, sondern auch den Abstand nach unten sichern. Das Ziel bleibt jedenfalls der Verbleib in der Liga, unabhängig davon, ob man 8. oder 14. wird.

Metz freut sich nun auf den Start in die Rückrunde, in der alles möglich ist.

Metz Nouvelle
Après des semaines de chaos et une muselière sur les éditeurs nous, nous pouvons maintenant faire rapport endich à nouveau! Mais nous allons, autant que possible, après un grand Ne tenez pas compte dire. Plus rapide que prévu, nous approchons déjà de la finale de la saison. Dans les deux tasses que vous êtes, après déjà une bonne performance, a démissionné. Et dans la ligue que vous avez à plumes et se trouve maintenant encore dans une bataille de relégation à nouveau. vous pouvez féliciter parce que l'entraîneur Sven Hølmbårg qui a dit dès le début qu'il est tout au sujet de la ligue. être "Est-ce que vous maîtrisez, vous avez besoin d'une équipe comme Ajaccio. Un gardien fou, une défense sans crainte doit devenir schmutzig, un milieu de terrain Spellcasting et une tempête est impitoyable. A cet effet, un tacticien en tant qu'entraîneur. Mais nous ne sommes pas Ajaccio et nous ne visons pas le championnat. nous avons besoin de onze joueurs qui ont pas Nagst de se salir!" Étant donné que nous ne disposons pas d'autres sujets et par ailleurs aussi tout semble être dit, nous ne pouvons qu'espérer que vient le plan.
 

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Maintenant, il arrive, la fin du premier tour, le Mega-Match, l'horreur! Pour beaucoup d'un entraîneur, il est en fait plus intense parce agréable. Et aussi pour les joueurs, il est bien sûr pas facile, on se habitue trop heureux au rythme de 3 jeux. Et il abonde à tous, en fait perdu un match à domicile le jour final. "Perdre un match à domicile est probablement le plus ennuyeux jamais! Mais c'est surtout ma faute, je l'avais oublié les gars de dire que nous avons un match à domicile et par lui-même était en quelque sorte pas là-dessus. Mais il est également clair que notre objectif est maintenant en particulier sur les jeux à la maison les deux matchs à domicile, comme il était de toute façon toujours rare. nous voulons obtenir des points plus simples et qui est maintenant fois à la maison. qui ne signifie pas que nous ne continuons pas à investir pour quelque chose, nous voulons que nos réserves seulement de construire ailleurs, pour l'instant ". a commenté Sven Hølmbårg. Voyons voir si le plan de notre entraîneur arrive.

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L'histoire transmise, il a fait un petit village il y a quelques années, à se soucier des limites de la Gaule provoquant aussi une sensation. Et comme il est aujourd'hui, le FC Metz a essayé de prendre ce patrimoine. Oui, « Je l'ai remarqué les comparaisons au village gaulois: avec maintenant 21 points on se trouve après la phase initiale n ° 2 dans le tableau, ce qui est en soi incroyable, mais encore plus incroyable est qu'il semble être l'entraîneur Sven Hølmbårg totalement froid. "Non, je ne suis pas intéressé vraiment ce que tout est tissé ensemble là-bas. Mais je dois faire quelque chose de clair, nos services actuels ne résultent pas de l'utilisation d'une potion secrète! que personne était venu avec l'idée de lancer un contrôle antidopage à grande échelle. nous avons projection 7 points sur notre objectif de la saison et tout le reste, nous voyons le jour de jeu 38ème." ... oh, notre optimiste dans la ville ..

Geschichtlich überliefert, hat es vor Jahren mal ein kleines Dorf geschafft, über die Grenzen Galliens hinaus, für aufsehen zu sorgen. Und so, wie es momentan aussieht, versucht der FC Metz dieses Erbe aufzunehmen. Mit nun 21 Punkten steht man nach der Anfangsphase auf Platz 2 der Tabelle, was für sich schon unglaublich ist, doch noch unglaublicher ist, dass es den Trainer Sven Hølmbårg offenbar total kalt lässt: "Ja, ich habe die Vergleiche zum gallischen Dorf mitbekommen. Nein, mich interessiert nicht wirklich, was dort alles zusammen gesponnen wird. Aber ich muss unbedingt etwas klar stellen, unseren momentanen Leistungen resultieren nicht aus der Nutzung eines geheimen Trankes! Nicht das jemand noch auf die Idee kommt, eine groß angelegte Dopingkontrolle zu starten. Wir haben 7 Punkte vorsprung auf unser Saisonziel und alles andere sehen wir am 38. Spieltag."...ach, unser optimist in der Stadt..

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homme homme homme ... qui aurait pensé. Le Sven Hølmbårg peut être si fou après le deuxième jour de match. Hier est venu l'explosion de la conférence de la journée: « Nous, moi et mon équipe, les derniers jours ont été en pourparlers intensifs et analyse le match, je pense que mes joueurs ont maintenant compris Il est tout simplement pas acceptable à ce stade de la saison .. , jouer en haut veulent! Si vous voulez être le premier d'une telle ligue forte, mais s'il vous plaît seulement après le dernier jour! vous le savez, nous essayons de construire quelque chose et que tant piétiné maintenant, nous sommes si tôt. a terminé la saison au foyer des autres qui nous pousse maintenant au sous-sol de la table. Mais au moins nous avons 7 points d'avance sur notre objectif et je pense que nos contre-mesures contre notre prochain adversaire, devrait travailler. nous marquons tout simplement plus objectifs." Alors espérons que maintenant avoir compris les joueurs du FC Metz et jouer pire! Dans quelques heures, nous sommes plus intelligents.


Man man man...wer hätte das gedacht. Das Sven Hølmbårg nach dem zweiten Spieltag schon so sauer werden kann. Gestern kam dann der Ausraster auf der Spieltagskonferenz: "Wir, ich und mein Team, haben die letzten Tage intensive Gespräche geführt und den Spieltag analysiert. Ich denke, meine Spieler haben es nun verstanden. Es kann einfach nicht angehen,in dieser Phase der Saison, ganz oben mitspielen zu wollen! Wenn man in einer so starken Liga erster werden will, dann doch bitte erst nach dem letzten Spieltag! Wissen Sie, wir versuchen hier etwas aufzubauen und das wurde dann so mit Füßen getreten. Jetzt sind wir so früh in der Saison im Fokus der anderen gelandet, die schießen uns doch jetzt in den Keller der Tabelle. Aber immerhin haben wir 7 Punkte Vorsprung vor unserem erklärten Ziel und ich denke unsere Gegenmaßnahmen, gegen unsere kommenden Gegner, sollten auch funktionieren. Wir schießen einfach noch mehr Tore." Na dann hoffen wir mal, das die Spieler des FC Metz es nun verstanden haben und schlechter spielen! In ein paar Stunden sind wir schlauer.

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L'ouverture de la saison se fait! Et mieux que prévu, bien mieux encore! Comme prévu, il y a fulminante perdu deux matchs à l'extérieur, mais en même temps vous avez le match contre l'OGC Nice, devant son public, étonnamment souverain, avec 4: 0 à gagner. Et il y a encore mieux. Parce que par une victoire sur Toulouse FC, dans la Coupe de la Ligue, on est face au prochain tour du Stade Rennais. Le prochain tour est pas plus facile. Avec Bordeaux, Nancy et Sochaux dans leurs visages, vous pouvez vraiment seulement espérer marquer des points dans le duel de remontée. Quand vient Nancy ne serait pas dans une telle forme étonnamment bonne. Sven Hølmbårg: « Les trois premiers jeux sont faits que nous avons gagné, nous avons perdu, mais dans l'ensemble je suis satisfait tout ce que je peux vous dire merci pour le moment ... » Très peu loquace, mais peut-être que cela va changer après le prochain match. Il sera intéressant!

Der Saisonauftakt ist geschafft! Und das besser als erwartet, viel besser sogar! Wie erwartet, hat man fulminant die beiden Auswärtsspiele verloren, aber zugleich hat man das Spiel gegen OGC Nice, vor heimischer Kulisse, überraschend Souverän, mit 4:0 gewinnen können. Und es kommt noch besser. Denn durch einen Sieg über den Toulouse FC, im Coupe de la Ligue, steht man in der nächsten Runde dem Stade Rennais gegenüber. Der nächste Spieltag wird aber nicht leichter. Mit Bordeaux, Nancy und Sochaux vor der Nase, kann man eigentlich nur hoffen, im Aufstiegsduell zu punkten. Wenn Nancy nur nicht in so einer überraschend guten Form wäre. Sven Hølmbårg dazu: "Die ersten drei Spiele sind gemacht. Wir haben gewonnen, wir haben verloren, aber alles in allem bin ich zufrieden. Mehr kann ich im Augenblick nicht sagen, vielen Dank." Sehr wortkarg, aber vielleicht ändert sich das nach dem nächsten Spieltag. Wir dürfen gespannt sein!

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Daniels erste Hinrunde in der französischen Ligue 1 geht an diesem ZAT zu Ende. Die bisherige Bilanz sieht eher bescheiden aus. Lediglich fünf Siege gab es für die Fans vom Aufsteiger Metz bisher zu bestaunen. Dass man so nicht gerade um die Champions League mitspiel, ist natürlich klar. Das Sorgenkind ist die Abwehr. In 15 Spielen hagelte es 41 Gegentreffer. So ist natürlich nirgendwo ein Blumentopf zu gewinnen. 
Während sich der metzsche Trainer im Eigenheim werkelt, macht er sich zur aktuellen Lage seine eigenen Gedanken: "Das war doch nur ein Trick von demis21. Erst lockt er mich nach Frankreich und dann hetzt er seine Trainer auf mich los. Von wegen Startrainter und so. Ist da noch eine alte Rechnung offen? Aber nicht mit mir. Irgendwas wird mir schon einfallen!"

Unter der Woche ist der metzsche Trainer wieder in die französische Heimat zurück gekehrt, wo ihn sogleich eine Schaf von 4 Reportern versuchte auszuquetschen. Auf die Frage, was er denn in der alten Heimat so getrieben habe antwortete Daniel, dass es sich lediglich um einen Familienbeduch handelte. An der Algarve gibtces jetzt auch so viele Fußballclubs, mit denen er ernsthaft in Verbindung gebracht werden könnte. "Obwohl Farense, Olhanense oder Portimonense...", habe ich jetzt laut gedacht?

Zurück im eigenen Heim gilt es sich erstmal neben den ganzen Delikatessen auch, um die Reisewäsche zu kümmern. Wie es immer so ist, landet zwischen den dunklen Klamotten auch der graue Lieblingswollpullover meiner Angetrauten. Da die Waschmaschine nichts von Handwäsche versteht, passt nun das Kleidungsstück meiner Tochter. Neben den ganzen pbem-Managerproblemalltag ist das ein Ärger auf den ich verzichten kann. Am heutigen Valentinstag hieß es also Buße tun und so zog der Schuldige ein neues Oberteil aus der Markentüte.

was das alles mit Fußball zu tun hat? Nichts, nur dass in manchen Situationen des Lebens auch König Fußball nichts zu melden hat. Die Fans des FC Metz weiß Daniel aber hinter sich. Der Anschluß an das rettende Nichtabstiegsufer beträgt nur noch einen Punkt. Mir dem 4:3 im Derby gegen Straßbourg könnte der Coach des Weiteren beim Virstand noch Extrapunkte sammeln.

ganz Frankreich ist in Aufruhr! Ganz Frankreich? Nicht die ganze Grande Natione, sondern ein kleines "Dorf" namens Metz! Hier wurde das Abstiegsgespenst gesichtet. Unerträglich für die Fans, die noch nicht vor allzu langer Zeit noch den Aufstiegausgelassen feierten. Nun hag die Wirklichkeit mit sein Umbarmherzigkeit mit voller Wucht zugeschlagen. Die Abwehr isr löchriger als ein Schweizer Käse. Die Angriffsversuche verpuffen hingegen wirkungslos. Soll das etwa alleine Werk einer Sekräterin sein? Nein, dafür ist der Trainer zu lange im Geschäft, als das er solche Ausreden von sich gibt. Im Gegenteil! Noch um kurz vor 3 Uhr morgens steht er den Reportern Rede und Antwort. Spricht von Verantwortung, einen neuem Geist in der Mannschaft (das Abstiegsgespenst?) und noch mehr solcher Phrasen. Was nur verwundert ist, dass die Pressekonferenz in einem portugiesischem Hotel in Lissabon stattfindet. Was läuft da?

In dem Gespräch wurde zudem bekannt, dass die "Sekräterin" nicht mehr beim FC Metz angestellt ist. Das sich die Dame noch in der Probezeit befand war die Trennung kurz und schmerzlos. Man munkelt sie wäre in Nimes gesichtet worden, auf dem Schoß von Robben in dessen Cabrio! O lala...

Während unserer Fahrt zum Vereinsgelände redete Bertrand wie ein Wasserfall von Gott und die Welt. Ich für meinen Teil schaltete bereits nach einigen Minuten ab und schaute lieber aus dem Fenster, um mir ein Bild von der Stadt zu machen. Vorab habe ich mich bereits mit der reichhaltigen Geschichte von Metz vertraut gemacht und fühlte mich mit "meiner" Entscheidung zum Wechsel im reinen. Nach dem mich die Quasselstrippe vor das Vereinsgebäude fuhr und mir beim Kofferschleppen half kam ich offensichtlich gerade zur rechten Zeit. Im Büro knallten die Korken und ich dachte mir:"Wow, welch ein Empfang". Als ich mich mit breitem Grinsen näherte, das Kreuz durchgedrückt, galt die Aufmerksamkeit gar nicht mir. Bei näherer Betrachtung begriff ich, dass jemand seinen Ausstand feierte ("na toll..."). So war es dann auch. Madame Cloutier hatte ihren letzten Tag und kam noch zu allerletzten Ehren, welche feuchtfröhlich begossen wurden. Der Kater von der gestrigen Sause war zu dem Zeitpunkt bereits verflogen.

 

Unterdessen bekam ich mein neues Büro präsentiert, welches ganz behaglich eingerichtet war. Schon wieder etwas lustig griff ich sogleich zum Hörer und wählte die Nummer vom Verbandschef. "demis21? Du, demis21, Frankreich ist geil! Die PK war Geil, wir müssen sowas des öfteren machen!". Ef folgte ein wilder Aufschrei, anscheinend von seiner Frau, die ich ja noch aus Belgien bzw. Irland her kenne. Danach wurde das Gespräch unterbrochen.

 

Nach kurzer Vorstellungsrunde beim Metzer Clubpräsidenten und dessen Vize durfte ich sogleich das Trainingsgelände besuchen. Da verschlug es mir dann doch den Atem. Die Kabinen waren marode, der Trainingsplatz war ebenso in einem schlechten Zustand. "Hoffentlich überträgt sich das nicht auf die Mannschaft", waren noch meine Gedanken als es in meiner Jackentasche bimmelte. Eine weinerliche Stimme meldete sich zu Wort. Erst nach ein paar Augenblicken verstand ich, dass es sich um

Frankreich... das bedeutet für mich Lebensfreude, Kultur, leckeres Essen und guter Wein. Genau hierhin sollte es mich verschlagen. Ich folgte einer Einladung meines irischen Ligarivalen demis21 nach Paris. In einem Brief setzte er mich in Kenntnis, dass sein Weg ihn nach Amsterdam führt. Das freute mich für ihn aber auch für mich. "Endlich ein Konkurrent weniger um die hiesigen Titel", dachte ich mir noch dabei. 

Nach der verkorksten Saison mit Cork City FC wären ein paar freie Tage in Paris gar nicht verkehrt. Schnell ein paar Sachen zusammen gepackt und den Flieger Richtung europäisches Festland gebucht. Von Dublin aus ging es dann nach Paris. Mein letzter Besuch in Frankreich liegt schon einige Zeit zurück. An Paris bin ich auch nur mal vorbeigefahren auf dem Weg nach Portugal. Was mich wohl dort erwartet? 

Die Reise verlief soweit problemlos. Das Hotel machte auch einen ordentlichen Eindruck. Ein kurzer Blick auf die Uhr verriet mir, dass mein Treffen mit demis21 bald bevorstand. Wie es dem Haudegen wohl geht? "Immerhin hat er doch gerade das Pokalfinale im Elfmeterschießen verloren, der Arme", denk ich mir noch. Im Wissen, dass der Abend so oder so feuchtfröhlich enden wird, mache ich mich auf dem Weg. Wie hieß die Bar doch gleich? Nach kurzer Überlegung fiel es mir wieder ein: La Villette Enchantée... Taxi!

Paris ist nicht wirklich wie Cork oder Funchal. Alles ist halt ein bißchen größer. Nach wilder Fahrt, wobei ich das Gefühl nicht los werde, dass der Taxifahrer ein paar Extrarunden gedreht hat, um seine Einnahmen ordentlich aufzustocken, waren wir angekommen und ich stieg aus. Der Laden schien ein wenig heruntergekommen zu sein. Als ich den Taxifahrer fragen wollte, ob wir denn hier richtig seien fuhr der gerade lachend davon. Na toll! Gucken wir uns das doch mal näher an. Innen war richtig viel Betrieb und ein freier Tisch war auch nicht zu entdecken. Wo war der neu-Amsterdamsche Schurke? An der Ecke der Bar war noch ein Plätzchen frei. Der Wirt war gerade mit irgendeinem Typen beschäftigt, der immer auf sein Bierglas zeigte. "Junge, wir sind in Frankreich, hier trinkt man doch Wein", denke ich mir und verdrehe innerlich die Augen. Es ist kurz vor 19 Uhr. Gerade als ich meine Bestellung aufgeben wollte, kam eine junge hübsche Dame zu mir, hauchte mir etwas auf französisch ins Ohr und bedeutete mir ihr zu folgen. Ich gebe zu, die Sprache ist mir kaum geläufig, so dass ich einen Moment länger brauchte es zu verstehen. Sie ging quer durch den Laden und steuerte auf die Hintertür zu. Ich stutzte, ging im Gedanken noch mal durch wie viel Geld ich dem Taxifahrer gegeben habe und verfluche innerlich. Naja, sicherlich hat sie mich erkannt und wollte nur ein Autogramm oder doch eine Schulung in fußballerischer Taktik. Als sie mich durch die Tür bittet saß dort eine illustre Runde von Herren und der Vorfreude folgte Verwirrung. Demis21 erkannte ich natürlich auf anhieb. Er hieß mich willkommen, stellte mich aber noch nicht den anderen vor. "Gleich kommt noch ein Anderer und dann erkläre ich es Dir", waren seine Worte. 

Wie sich herausstellte saßen dort neben dem französischen Ligaleiter noch pesche, fotis und Chevalier de Chabernack. Als letztes folgte Robben, der Typ von der Bar, immer noch mit seinem Bier in der Hand haltend. Demis21 ergriff das Wort: "Schön das Ihr alle hierher gefunden habt ich möchte euch gleich den neuen Trainer des FC Metz vorstellen sicher kennt Ihr Ihn schon ...Daniel ist ab heute Trainer des FC Metz"... der Rest ging im Tumult Unter. Ich selbst konnte die Worte nicht glauben, die ich gerade gehört habe. Alle sprachen durcheinander. Nur demis21 saß ruhig da und grinste. Mein Hals war trocken. Zum Glück waren einige Flaschen Wein auf dem Tisch. Ohne auf das Etikett zu achten, öffnete ich die Nächstbeste und schenkte mir ein volles Glas ein und trank es in einem Zug leer. Ich, Trainer bei Metz? Meine Gedanken kreisten. Wo liegt denn nochmal Metz? Meiner Verwirrung folgt Zorn. Ich springe auf und verlange eine Erklärung. "Ich habe bereits alles für dich arrangiert. Hier ist ein Fax, welches die Vertragsauflösung bei Cork City FC bestätigt. Um die Ablösesumme brauchst du dir keine Gedanken machen, das regele ich für dich!" Ich bin zu perplex, um zu antworten und lasse mich wieder auf meinen Stuhl sacken. Schlußendlich wird es mir klar, wie er es immer wieder schafft sein, seine Ligen mit Trainern zu füllen. Außerdem, so überlege ich, hätte mir Cork nach der schlechten Saison wohl eh den Laufpass gegeben. Metz.... klingt eigentlich gar nicht schlecht. Während die anderen noch lautstark von Titeln und "Nieder mit den Engländern" schrien, ging arbeitete mein Gehirn bereits an einem Plan. Ich sprang erneut auf und rief: Franzosen, ich nehme die Herausforderung an!  

Test...