OSC Lille

Dass man als Tabellendritter dem Hohn und Spott der darüber platzierten Konkurrenz ausgeliefert ist? Geschenkt. Schließlich sind es noch ein paar Spiele bis zum Ende der Saison und die kleinen Möchtegern-Kaiser der Ligue 1 werden auch noch ihr Elba erleben.

Dass aber ausgerechnet der schwafelnde Spielleiter Auxerres sich mit seiner eher sarkastisch gemeinten Äußerung der Welpenjagd ein Eigentor geschossen hat, wird er noch am eigenen Leibe bemerken. Denn was sind denn Welpen? Süß, klein und niedlich - zweifelsohne. Aber auch kreativ, schnell und immer für eine Überraschung gut. Und gerade deshalb hat sich Terrormopp dieser Bezeichnung angenommen und sie zum Credo der letzten neun Spiele gemacht.

Die Welpenjagd beginnt! Und die fünf Pünktchen, die der AJA derzeit noch als Vorsprung genügen, dürften nicht bis zur Meisterschaft reichen. Viel eher wird SamiNo am vorletzten Spieltag sein persönliches Waterloo erleben. Und aus unserem fiktiven Freizeitpark wird dann doch eher Auxerre's Fallen Kingdom.

In Lille kann man natürlich fair gratulieren: Der AJ Auxerre hat die Herbstmeisterschaft auch mit einem Sieg gegen die Doggen klar gemacht. Eine Tatsache der man sich nicht entziehen kann, auch wenn man vom Tabellenführer kein Wort des Dankes für die Ebnung des Weges gehört hat. Schließlich hat man die Korsen geradezu im eigenen Stadion zerstört.

Dass die Herbstmeisterschaft der hoffentlich einzige Titel für Auxerre bleiben wird, dafür werden Lens und Kaysersberg am nächsten ZAT schon sorgen. Die ganzen Radio- und Fernsehberichte und vor allem die großen Überschriften der französischen Gazetten gehen nämlich auch dem Trainer Lilles auf die Nerven. Die beiden müssen einfach gegen AJ gewinnen.

Für die eigene Marschrichtung? Nun, Platz 4 ist nicht das erhoffte Ziel und mit PSG und ASSE hat man zwei sehr unterschiedliche Gegner auf dem Plan. Mal schauen was wird... was wird.

... und damit hoffentlich auch die Schrecken für SamiNo. Denn, so gern man den kleinen Napoleon aus Auxerre auch ärgert, für posttraumatische Störungen und immer wiederkehrende Angstzustände möchte man in Lille dann doch nicht zuständig sein.

Trotzdem: Ding Dong wird es am Wochenende trotz des bereits hinter uns liegenden Festes hoffentlich auch machen - und zwar im Kasten Auxerres, wenn der unerbittliche Angriff der Doggen kurzen Prozess mit der AJ Auxerre machen wird.

Und dann... ja, dann wartet der eigene Angstgegner: SC Bastia. Nicht nur, dass zwischen beiden Teams eine lange Historie mit wirklich haarsträubenden Duellen steht. Sehr oft zogen die Doggen dabei den Kürzeren. Und gerade da Bastia mal wieder auf Meisterschaftskurs ist, dürfte mit dem schlimmsten zu rechnen sein.

Sowohl für Auxerre als auch Bastia geht es in den Duellen mit dem OSC um die Herbstmeisterschaft der Ligue 1. Inwiefern der vertilgte Süßkram der letzten Tage irgendein Team beeinträchtigen wird? Wir werden sehen.

Die Doggen haben in Valenciennes ein fulminantes Spiel abgeliefert! Nach einer Partie auf höchstem Niveau trennten sich beide Teams letztlich mit einem gerechten Unentschieden. Das 5:5 spiegelt die ausgeglichene Leistung beider Mannschaften wider.

Mit diesem Ergebnis festigt Lille seinen Platz in der oberen Tabellenhälfte und liegt nun punktgleich mit dem SC Bastia auf dem zweiten Rang. Die kommenden Wochen versprechen hochspannende Duelle: Zunächst trifft Lille auf den traditionsreichen Olympique Lyon, danach auf den Lokalrivalen RC Lens und schließlich auf den Aufsteiger Kaysersberg.

Aufgrund der zwei Auswärtsspiele wird die nächste Woche aber besonders schwer werden. Die Mannschaft von Terrormopp wird dennoch alles daran setzen, diese positive Entwicklung fortzusetzen und die Fans weiter zu begeistern.

Mit einer Leistung, die sicher ausbaufähig ist, aber dennoch drei Siege eingebracht hat, steht der OSC Lille an der Spitze des Tableaus. Neun Punkte aus drei Spielen bedeuten erstmal eine überdurchschnittliche Punktausbeute. Die Tordifferenz zeigt aber, dass da noch mehr geht. Denn alle drei Spiele wurden mit nur einem Tor mehr gewonnen. Immerhin die Defensive zeigte sich in guter Verfassung.

Da man nun in den nächsten Spielen gegen Valenciennes und Stade Rennes antreten muss, wird es unwahrscheinlich, die perfekte Bilanz weiter auszubauen. Daheim muss man gegen das trainerlose Marseille ran, das die taktischen Finessen McLovers wohl immer noch verinnerlicht hat. Danach wird man mehr wissen, wo die Reise für den OSC Lille in dieser Spielzeit hingeht, in der ein Viertel der Liga nicht durch einen geschulten Spielleiter angewiesen wird.

Der OSC Lille, frisch gekürt als Pokalsieger der Coupe de France, startet mit hohen Erwartungen in die neue Saison. Nach dem starken fünften Platz in der vergangenen Spielzeit ruhen die Hoffnungen der Fans auf einer erneuten erfolgreichen Kampagne.

Der Spielplan hat es jedoch in sich. Gleich zum Auftakt trifft Lille auf Paris Saint-Germain. Es folgen Duelle gegen den traditionsreichen AS Saint-Étienne und EA Guingamp.

Für Trainer Terrormopp und seine Mannschaft wird es darauf ankommen, schnell in die Saison zu finden und an die starken Leistungen der vergangenen Spielzeit anzuknüpfen. Die ersten drei Spiele werden zeigen, ob Lille in der Lage ist, mit den Top-Teams der Ligue 1 mitzuhalten und ob man sich wieder für die europäischen Wettbewerbe qualifizieren kann. Die Fans dürfen gespannt sein, welche Überraschungen die neue Saison für den OSC Lille bereithält.

Die Saison nähert sich dem Ende. Der letzte ZAT in Frankreich steht an und das, was sich bereits letzte Woche abgezeichnet hat, tritt auch ein: Ein Zweikampf um den Meistertitel. Nachdem unter anderem Guingamp seinerzeit mit zwei Niederlagen Lille zur Meisterschaft verholfen hatte, drückt man im Nordosten Guingamp auch die Daumen - auch weil der Meister nicht schon wieder aus Bastia kommen darf. So oder so wird es für beide Teams kein leichtes Spiel.

Bastia hat den Heimvorteil in zwei Spielen, Guingamp nur in einem. Bastia spielt dafür aber Zuhause gegen die TK-Giganten Lens und Gueugnon. Entscheidend wird sicher auch das direkte Aufeinandertreffen am vorletzten Spieltag. Die Vorfreude auf diesen Kracher ist auch in Lille zu spüren.

Für die Doggen hingegen wird nicht mehr allzuviel gehen. Man hat sich zwar von neun auf sechs vorgekämpft, aber die Konkurrenz ist ziemlich stark unterwegs. Ziel bleibt erstmal ein Platz unter den ersten Fünf. Auf die Jobsorgen McLovers angesprochen, sagte Terrormopp nur: "Ich kann hier nicht auf jeden Rücksicht nehmen!" Was das wohl heißen mag?

Für den OSC Lille sieht es nach der etwas längeren Pause ziemlich düster aus. Zur Zeit steht Platz neun zu Buche und mit nur 34 Punkten spielt man bis hierhin wohl eine der schlechtesten Saisons seit dem Amtsantritt Terrormopps. Eine Saison also, in der man mal nichts mit einer eventuellen Entscheidung im Meisterschaftskampf zu tun hat. Einzig die internationalen Plätze wären noch zu erreichen, jedoch beträgt auch hier der Rückstand schon fünf Punkte.

Zum Glück kann man sich als Titelträger des Coupe de France in dieser Spielzeit einer internationalen Teilnahme in der kommenden Saison dennoch gewiss sein. Für Lille geht es nun nur noch darum, die letzten Kohlen aus dem Feuer zu holen und zumindest ein paar Plätze gutzumachen. Schaut man sich die Reserven an, dürfte das auch durchaus noch drin sein.

Der OSC Lille musste die erste Heimniederlage in dieser Saison hinnehmen. Mit einem satten 1:5 unterlag man dem AJ Auxerre und rutscht durch diese katastrophale Leistung gleich mal auf Rang elf ab. Für die Doggen scheint in dieser Spielzeit tabellentechnisch nicht mehr viel zu gehen. Platz eins ist sechs Punkte enteilt und auch die internationalen Ränge sind vier Zähler entfernt. Umso schöner, dass man als Pokalsieger in jedem Falle europäisch qualifiziert ist.

Blicken wir mal auf den nächsten ZAT, dann sehen wir, dass es hier einige "Kellerduelle" gibt. Kaysersberg (13.), Rennes (9.) und ASSE (15.) hatten alle schon bessere Tage gesehen. Viel wird für die aktuelle Saison aber nicht mehr zu erwarten sein.

Der letzte ZAT hat beim OSC Lille tiefe Spuren hinterlassen. Mit nur drei Punkten, die man daheim gegen Lens einfahren konnte, stürzt der Pokalsieger ins trübe Mittelfeld der Tabelle ab. Zwar scheinen die Stürmer schon noch in Torlaune zu sein, jedoch sind es inzwischen sechs Punkte Rückstand auf den Ersten. Immerhin: Der Zweite Olympique Marseille ist nur drei Punkte entfernt. Letztlich wird es wieder mal ein Kopf an Kopf Rennen zwischen zehn Vereinen um den Titel werden.

Erster ist zur Zeit Alec Guiness, dessen letzter Titelgewinn schon einige Zeit zurück liegt. Noch trüber sieht es in der Titelvitrine von Guingamp aus. Das Team konnte in Frankreich noch keinen Titel erringen. Die Tatsache, dass Guingamp gerade als Führender in den Endspurt startet, zeigt, wie eng die Liga mal wieder ist.

Die Ligue 1 rückt in dieser Spielzeit ganz eng zusammen. Vom Tabellenführer Olympique Marseille bis zum zwölften RC Lens sind es nur sechs Punkte. Jeder noch so kleine Fehler wird also aufs Härteste bestraft werden. Deshalb heißt es noch mehr als sonst: Keine Fehler machen. Für Lille ist das am letzten ZAT nicht ganz gelungen. Gegen Valenciennes gab es gleich mal eine 5:0 Klatsche und auch gegen Gueugnon war man chancenlos. Immerhin: Marseille konnte seine Tabellenführung nicht ausbauen und verlor gegen unsere Doggen mit 4:0.

Der kommende ZAT hält für Lille aber wieder wenig Gutes bereit. Nur ein Heimspiel gegen Lens und zwei Auswärtsspiele in Guingamp und Lavallois warten. Insbesondere Guingamp ist in dieser Saison richtig gut drauf und steht auf Platz zwei. Es erwarten uns also ein paar spannende Spiele und hoffentlich die ein oder andere Überraschung.

In den Medien sehr unterrepräsentiert ist in dieser Woche der Coupe de France zuende gegangen. Dabei trafen Stade Rennes und der OSC Lille im Saint-Denis aufeinander. In einem spannenden Spiel, das von beiden Seiten mit viel Härte geführt wurde (8 gelbe Karten) konnte Lille in der zweiten Hälfte mit einem Doppelpack den Pokal wieder nach Nordfrankreich holen.

Damit ist die zweite titellose Saison in Folge auf jeden Fall schon mal abgewendet und die makellose Bilanz Terrormopps im Coupe de France, inzwischen sind es fünf Titelgewinne, weiter fortgeführt. Durch den Sieg im Finale sicher man sich außerdem automatisch das Startrecht im internationalen Pokal.

Es folgt nun aber das Alltagsgeschäft in der Liga, in der man die Tabellenführung an Bastia abgeben musste. Mit Spielen gegen Valenciennes, Marseille und Gueugnon warten da noch einige Kracher kurz vor Halbzeit der Saison.

Etwas überrascht war man in Lille von der Tabellenführung nach neun Spieltagen. Mit zwei überzeugenden Heimsiegen gegen Kaysersberg und die ASSE hat man sicher irgendwie gerechnet, aber nach der sehr deutlichen 6:0-Pleite bei Rennes war es mit der Zuversicht doch kurz vorbei. Dass sich Stefan Raab da eine ganz spezielle Taktik für die Doggen hat einfallen lassen, wird sicher nicht vergessen werden, wenn wir auf das anstehende Pokalfinale blicken.

Dennoch ist diese Führung unbedeutend, denn einerseits hat Lille bereits fünf Heimspiele absolviert, auf der anderen Seite ist es eben die starke Konkurrenz, die Druck macht. Mit Marseille und Bastia hat man gerechnet, aber dass auch Valenciennes und Guingamp so stark drauf sind, kommt leicht überraschend. Es wird also weiter hochspannend bleiben, während wir so langsam der Hälfte der Saison entgegenspielen.

Völlig überraschend hat der OSC Lille am Wochenende den AJ Auxerre mit 1:4 aus dem eigenen Stadion gehauen. Durch diesen äußerst wertvollen Auswärtssieg kann Lille damit in der Tabelle auf Platz zwei klettern und wahrt alle Chancen. Auf Platz eins liegt immer noch der SC Bastia, der mal wieder einen Lauf zu haben scheint, sich beim 5:5 in Rennes aber auch ordentlich verausgabt hat.

Für die Doggen geht es nun am nächsten ZAT unter anderem gegen Kaysersberg, ein Duell, das schon im Pokal für Furore gesorgt hatte. Außerdem muss man zum Meister nach Rennes und empfängt Saint-Etienne. Und dann ist auch schon wieder fast ein Drittel der Saison rum und so langsam kristallisieren sich die Favoriten auf den Titel heraus.

In Lille ist man mit dem Saisonstart in der Ligue 1 zufrieden. In beiden Heimspielen konnten die Doggen ihre Heimstärke beweisen und schickten sowohl Guingamp als auch Lavallois mit 4:0 wieder nach Hause. Unglücklich lief es dann im Auswärtsspiel bei Lens, das man 3:0 verlor. Und so steht Lille nun vorerst auf Platz vier, der aber natürlich nach drei Spielen noch nicht viel zu sagen hat.

In den nächsten drei Spielen stehen auch gleich wieder schwere Brocken auf dem Programm. Zunächst muss man in die Hauptstadt zum Tabellenletzten, der mit neuem Trainer ganz schwer einzuschätzen ist. Daheim gilt es dann gegen Lyon alles zu geben, um am sechsten Spieltag in Auxerre zu bestehen. Die Saison ist noch jung und die Grundlagen für eine erfolgreiche Spielzeit werden jetzt gelegt.

Der Vizemeister der letzten Saison hat sich in den letzten Wochen im Trainingslager in Bad Ragaz auf die neue Saison vorbereitet. Nach dem schmachvollen Aus in der Gruppenphase des Alpen-Cups entschied man sich, gleich dort zu bleiben und die Höhenluft zur Leistungssteigerung zu nutzen. In dieser Spielzeit soll mal wieder ein Titel in die Sammlung aufgenommen werden. Dafür gibt es wieder vier Möglichkeiten, denn neben den drei Pokalen bzw. der Meisterschaft, die in Frankreich ausgespielt werden, kann auch international wieder was gehen.

Zum ersten Spieltag trifft man, gleich zum dritten Mal in einer Woche, auf EA Guingamp. Außerdem warten das Auswärtsspiel bei Lens sowie der Heimauftritt gegen Stade Lavallois. Danach wird man sehen, ob das Höhentraining was gebracht hat.

Die Saison 2024-1 in Frankreich wird an diesem Wochenende beendet und kurz vor Schluss steht der OSC Lille ganz oben. Doch dass dieser Platz gehalten werden kann, ist äußerst unrealistisch. Nicht nur hat man am letzten ZAT nur noch ein Heimspiel und die direkte Konkurrenz zwei, es fehlen einfach auch die Körner, um diese Saison erfolgreich zu Ende zu bringen.

Am vergangenen ZAT hatte man gegen die trainerlosen Teams immerhin die Oberhand, hat aber wahrscheinlich gegen Gueugnon die Meisterschaft verspielt. Stattdessen spielt man nun am letzten ZAT ausgerechnet gegen die zwei ärgsten Verfolger Stade Rennes und RC Lens - auswärts. Insbesondere Rennes dürfte dabei alle Karten für die erste (?) Meisterschaft von Stefan Raab in der Hand haben. Da müsste schon ein Wunder gegen Paris passieren, dass das nicht klappt.

Und wenn es für Rennes tatsächlich nicht klappt, sitzt Lens in Lauerstellung. Von Bastia, Valenciennes, Auxerre oder Kayersberg sollte ob des großen Abstands keine Chance auf die Meisterschaft mehr erwartet werden. In Lille wird man relativ entspannt auf den letzten ZAT schauen und nicht in Trauer verfallen, wenn es nichts wird mit der zweiten Meisterschaft.

Der OSC Lille hat sich am letzten ZAT vorläufig wieder den ersten Platz gesichert. So konnte man nicht nur einen Auswärtssieg bei Amiens feiern, sondern auch PSG daheim schlagen. Das wirkliche Kunststück konnte aber gegen den SC Bastia gelingen. Mit 5:6 wurde der Doublesieger aus dem vergangenen Jahr geschlagen. Lille steht damit erstmal an der Spitze der Ligue 1.

Bei noch sechs zu spielenden Partien ist der Vorsprung allerdings denkbar knapp. Nur zwei Punkte hinter den Doggen liegt Rennes und auch Bastia hat sich noch nicht aus dem Titelrennen verabschiedet mit vier Punkten Rückstand. Darüber hinaus haben auch noch Lens und Marseille gute Chancen, Lille einzuholen. Es bleibt also eine spannende Saison bis zum Schluss.

Für Lille selbst geht es nun gegen die trainerlosen Clubs aus Lavallois und Toulouse, die in jedem Spiel unberechenbar sind. Anschließend empfängt man noch Gueugnon. Danach wird man sehen, ob Lille realistische Chancen auf den Titel bleiben.

Während man im Coupe de la Ligue aus strukturellen Gründen wenig auszurichten hat gegen den SC Bastia, hat man sich das in der Liga ganz alleine zuzuschreiben. Insbesondere die drei verlorenen Punkte am fünften ZAT gegen Lens fehlen jetzt an jeder Ecke - und verhindern, dass Lille auf dem ersten Platz liegt. Dort ist jetzt Bastia mit den höchsten Reserven. Die Titelverteidigung also nur noch Formsache?

Mal schauen, denn am achten ZAT fährt Lille nach Bastia, um vielleicht den letzten möglichen Strohhalm zu ergreifen und den designierten Meister doch noch ins Straucheln zu bringen. Ein Unterfangen, dass auf der Insel sicher nicht leicht werden wird. Übrigens wird es auch kein leichtes Unterfangen, in dieser Saison einen internationalen Platz zu sichern. Fast alle Mannschaften, die Lille umrunden, haben ein Heimspiel mehr zu Verfügung. Die nächsten Wochen werden entscheiden, wo die Fahrt hingeht.

Nachdem der OSC Lille in der Tabelle nun auf Rang vier abgerutscht ist, dürfte man sich auf Seite der Nordfranzosen auch vom etwaigen Titelgewinn verabschiedet haben. Schadensbegrenzung heißt nun die Devise. Das Feld an der Spitze des Tableaus ist nicht nur eng beieinander, die Mannschaften sind auch alle ähnlich stark für die Restsaison besetzt.

Dem SC Bastia kann man wohl schon fast wieder zur Meisterschaft gratulieren, hat Claudino doch schon wieder vier Punkte Vorsprung. Für Valenciennes und Guingamp dürfte es ob der eher schwachen Reserven schwierig werden, die Spitze noch anzugreifen. Bleiben also nur Rennes, Lille und eventuell Kaysersberg, deren Stürmer noch richtig Bock zu haben scheinen. Rennes hat hierbei allerdings noch den Vorteil, zwei Heimspiele mehr (7) als Bastia (5) zu haben.

Die Doggen geben natürlich nicht auf und versuchen rauszuholen, was noch rauszuholen ist. Ein Titelgewinn, wie zwischenzeitlich erhofft, wird es aber wohl nicht werden.

Der letzte ZAT lief ganz und gar nicht wie erhofft in Lille. Nicht nur, dass man auswärts beim 6:5 in Valenciennes eine sehr teure Niederlage kassierte, nein auch daheim musste man beim 1:2 gegen Lens Federn lassen. Damit rückt das Feld wieder ganz nah an die Doggen heran. Zwar führt man das Tableau immer noch an, der Vorsprung aber ist futsch. Meisterschaft adé?

Möglichkeiten zur Wiedergutmachung gibt es am nächsten ZAT nicht so viele. Zuhause muss an gegen den Paris FC ran und auswärts gegen Lyon und Auxerre. Alle drei Vereine stehen in ähnlichen Tabellenregionen. Durch die enorme Klasse der Ligue 1 sind die aber auch nur drei bis sechs Punkte von Lille entfernt. Für Lille geht's nun auch um Schadensbegrenzung. Mal

Nächste Woche starten die Hauptrunden der Europapokale. Viel Erfolg allen Teilnehmern!

Nachdem man in dieser Woche überraschend Neues von den Mannen aus Guingamp lesen konnte, schmiss Trainer Terrormopp gleich mal Google Maps an und versicherte sich nochmals der Lage der bretonischen Kleinstadt. Als man dann etwas rauszoomte, erschien nahe Paris der Schriftzug "Disneyland Paris". Kurzum entschied sich der Cheftrainer der Doggen dazu, die ganze Mannschaft dorthin einzuladen und zwei Tage die Glieder zu entspannen. Zwischen Mickey Maus, Donald Duck und diversen Prinzessinnen ließen es sich die Spieler und der Trainertross gut gehen. Ob das so eine gute Idee war?

Schließlich läuft der Ligabetrieb unaufhörlich weiter und mit Lens, Valenciennes und Rennes stehen gleich drei Schwergewichte auf dem Spielplan. Noch kann man sich als Tabellenführer bezeichnen, ob das allerdings auch zur Kürung als Herbstmeister reicht? Wird sich zeigen. Auf jeden Fall hatten die Jungs ein paar richtig gute Tage.

Die Doggen sind nach neun Spielen auf Rang eins der Tabelle. Mit sieben Siegen und nur zwei Niederlagen kann man dabei auf ein erstklassiges erstes Saisondrittel zurückblicken. Doch die Aufgaben werden nun nicht leichter. Und auch wenn an diesem ZAT zwei trainerlose Vereine auf Lille warten, sollten diese definitiv nicht zu unterschätzen sein.

Zustimmend äußerte man sich in Lille hinsichtlich der Sorgen in der Toulouse-Agenda, die von Auxerres Trainer SamiNo angesprochen wurden. Nachdem sechs Spiele torlos hergeschenkt wurden, sind hier einige Vereine bevorteilt worden, u. a. der aktuelle Tabellenzweite Stade Rennes. Auch in Lille erwartet man Aufklärung durch den Ligaverband LFP.

Zum Schluss noch ein Blick auf die Ergebnisse des letzten ZAT. Nachdem man gegen das trainerlose Amiens überzeugend gewinnen konnte, fuhr man gegen Paris Saint Germain Big Points ein beim 3:5 Auswärtserfolg. Und auch der knappe Sieg gegen Bastia schmeckte am Ende zuckersüß.

Zwei ZATs sind rum und der OSC Lille liegt punktgleich mit Valenciennes und Stade Rennes auf Platz drei. Drei Punkte vor den Doggen liegt der Doublesieger aus Bastia. Die Korsen scheinen einen echten Lauf zu haben und schnurstracks auf die Titelverteidigung zu marschieren.

In Lille versucht man derweil eher auf sich selbst zu schauen, denn auch nach hinten sind es nicht viele Punkte. Der Zehnte, Reunis Kayersberg, liegt nämlich auch nur drei Punkte zurück. Und das Programm für den nächsten ZAT verheißt nichts Gutes. Zunächst muss man gegen das trainerlose Amien SCF ran. Und während das noch wie eine lösbare Aufgabe klingt, lauern danach Paris Saint Germain und der SC Bastia. Zwei Topspiele in Folge, nach denen man sehen wird, wohin die Saison geht.

Und in Gueugnon haben wir offenbar wieder einen Rückkehrer auf der Trainerbank. Willkommen zurück.

Nachdem man den Saisonauftakt gegen die Hauptstädter vom Paris FC ziemlich verhauen hat, konnten die Doggen danach die Kohlen aus dem Feuer holen. Mit jeweils 4:0 schickte man sowohl Olympique Lyon als auch den AJ Auxerre wieder nach Hause. Mit sechs Punkten nach drei Spielen kann Terrormopp damit auf einen relativ gelungenen Auftakt blicken.

Dass die Korsen aber schon wieder davon ziehen, dürfte dem Trainer ein Dorn im Auge sein. Der SC Bastia scheint sich aufzumachen, seinen Titel aus dem letzten Jahr zu verteidigen und kann dabei auf eine starke Mannschaft bauen. Dass Claudinos Elf wieder zu den Topteams gehört, ist nur mehr Ansporn genug für Lille, die Inselaner hinter sich zu lassen.

Auf dem Weg dorthin muss man nun aber erstmal an Kaysersberg, Marseille und Guingamp vorbei. Alle drei hatten einen eher verhaltenen Saisonstart und werden sicher alles daran setzen, nun viele Punkte zu holen, um den Anschluss nicht zu verpassen.

Die letzten Jahre waren für Lille überaus erfolgreiche: Titel im Coupe de France, der Meistertitel und im letzten Jahr kam sogar der Coupe de la Ligue dazu. Doch der absolute Coup gelang den Doggen dann in der Champions League. Nach überzeugender Vorrunde zitterte man sich im Halbfinale ins Finale und bezwang dort Lazio Rom nach Elfmeterschießen. Eine unfassbare Ära, die dort in Lille passiert.

Darauf will man sich aber nicht ausruhen. Neue Saison, neues Glück heißt es auch 2024. Lille ist heiß auf weitere Titel und will in dieser Saison wieder eine gewichtige Rolle um den Meisterkampf mitspielen. Wenn man dann noch im Pokal ordentliche Leistungen abliefert, wäre das hervorragend. Man weiß aber auch: In Frankreich wird so hart gekämpft, wie sonst kaum irgendwo. Doublesieger Bastia, Dauerbrenner PSG und Lens, Underdog Kaysersberg und das ambitionierte Marseille, aber auch viele weitere Topvereine werden sich wie Hyänen um die Punkte streiten.

Man könnte meinen, in Lille sei Staatstrauer ausgebrochen, nachdem man die Meisterschaft beim 7:7 gegen Absteiger Le Havre verspielt hat. Doch dem ist mitnichten so. Natürlich war man zunächst geknickt, dass man auf Platz 3 landete, aber alles in allem war es eine ordentliche Saison in Frankreich.

Doch der eigentliche Knüller sollte erst noch kommen. Nur wenige Tage nach dem Ligafinale stand noch ein weiteres an: Das Champions League Finale in Piräus! Der OSC Lille traf hier auf Lazio Rom.

Nach der regulären Spielzeit stand es 2:2, so dass die beiden Kontrahenten ins Elfmeterschießen mussten. Und hier zeigte sich, dass die Mannen Terrormopps die besseren Nerven besaßen. Mit 4:3 n. E. schoss sich Lilles Elf in die Geschichtsbücher Europas und ist nun Champions League Sieger der Saison 2023-3!

Durch Lilles Erfolg profitiert aber auch die französische Liga, die in der 5-Jahreswertung ziemlich abgerutscht ist. Im nächsten Jahr darf nämlich noch ein weiterer Verein am internationalen Wettbewerb teilnehmen und so Punkte für Frankreich holen.

Die Saison in der Ligue 1 neigt sich dem Ende zu. Der letzte ZAT steht an und in der französischen Spitzenliga geht es zu wie im Tollhaus. Sage und schreibe acht Vereine haben noch eine realistische Chance auf den Titel und jeder möchte selbstverständlich der Erste sein, wenn der Shlusspfiff am letzten Spieltag ertönt.

Schaut man auf die Tabelle scheint der SC Bastia momentan die beste Ausgangsposition zu haben. Allerdings krauchen die Spieler der Korsen auch schon ein wenig auf dem Zahnfleisch. Realistischer dürften die Chancen daher für PSG oder Marseille sein, die drei bzw. zwei Punkte Vorsprung vor dem "43er Pulk" haben. In Lille sieht man vor allem große Chancen für den RC Lens, dessen Stürmer sich eingeschossen haben und bei zwei Heimspielen sicher aus allen Rohren feuern werden. Für das eigene Team ist man in Lille eher verhalten, was die Erwartungshaltung angeht. Ein Platz unter den ersten fünf wäre wünschenswert.

Apropos Erwartungshaltung: In Nordfrankreich hat wohl kaum jemand damit gerechnet, dass der OSC im Halbfinale der Champions League steht und gute Chancen auf das Finale hat. Daumen drücken, dass wenigstens noch ein paar Punkte für die 5-Jahres-Wertung reinkommen.

... geht es für den OSC Lille. Nach Platz zwei heißt es nun Platz sieben. Damit hat sich Lille in eine relativ ungünstige Position für den anstehenden Ziellauf der Ligue 1 gebracht. Denn der Rückstand auf die ersten beiden Plätze beträgt schon fünf Punkte und auch die internationalen Ränge sind definitiv nicht leicht zu erreichen. Und in den nächsten drei Spielen wird die Aufgabe nicht leichter.

Lille muss sich nämlich unter anderem am aktuellen Meisterschaftsfavoriten RC Lens beweisen. Und auch wenn es sich hierbei um ein Heimspiel handelt, hat Lens doch beträchtliche Reserven für die finalen Spiele übrig. Außerdem geht es gegen den FC Gueugnon, der ebenso wie der dritte Gegner Stade Rennes, gegen den Abstieg spielt. Alles in allem also keine leichten Aufgaben für die Doggen, die zwar die Meisterschaftsambitionen noch nicht aufgegeben haben, aber doch realistisch bleiben müssen.

... mag man sich dieser Tage in Lille sagen. Erst stürzt man in der Tabelle auf Platz acht ab, nur um dann in der Folgewoche wieder auf Rang zwei emporzusteigen. Das Fahrstuhlfahren des OSC Lille ist dabei nur Beleg für die unglaubliche Ausgeglichenheit der Ligue 1. Jeder Fehler kann jetzt entscheidend sein und am Ende viele Plätze kosten. Auf der anderen Seite kann aber auch jeder Big Point zu unverhofften Höhenflügen verleiten.

Für Lille geht es nun in den nächsten Spielen zwei Mal gegen die Hauptstadtclubs PSG und Paris FC. Anschließend trifft man auswärts auf den sich mit Händen und Füßen gegen den Abstieg wehrenden FC Toulouse. Insgesamt also ein äußerst schwieriger ZAT für Lille, das sich nun wieder Hoffnungen auf den großen Wurf machen darf.

Auf den großen Wurf darf Lille auch in der Champions League weiter hoffen. Dort trifft man nun im Achtelfinale auf Pogon Stettin.

Der OSC Lille ist wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Am ersten ZAT der Rückrunde stürzten die Doggen mal eben um fünf Plätze auf den achten Rang ab. Ein besonderer Dorn im Auge ist dabei die erneute Niederlage gegen den aktuellen Tabellenführer aus Bastia. Immerhin konnte man einen 4:2 Erfolg gegen Stade de Reims einfahren, der mit dafür verantwortlich ist, dass diese nicht mehr die Spitzenposition inne haben. Doch was nun?

Fakt ist, dass man sich in Lille derzeit auch stark auf die Champions League fokussiert, wo man in der eigenen Gruppe schon sehr gute Chancen auf das Erreichen des Achtelfinals hat. Und auch die Teilnahme am internationalen Pokal hat man für die nächste Saison durch den Sieg im Coupe de Ligue schon sicher. Lille kann also befreit aufspielen – ohne Erwartung und Ergebnisdruck. Trotzdem ist das Ziel, wieder einen Platz relativ weit oben zu erreichen. Und mit dem derzeitigen Platz acht ist man da ganz schön weit von entfernt…

In Lille ist man dieser Tage etwas zwiegespalten. Mit nur drei Punkten aus den letzten drei Spielen musste man den zweiten Platz in der Tabelle räumen und den Korsen den Vorzug lassen. Hinzu kommt, dass die Leistungen zuletzt wirklich nicht gut waren. 4:2 bei Guingamp verloren, nur 4:3 Zuhause gegen Le Havre gewonnen und dann die 5:0 Klatsche gegen Valenciennes. Alles in allem nicht wirklich zufriedenstellend.

Nun ist die Hinrunde geschafft. Nach 15 Spielen steht immerhin der dritte Rang zu Buche. Doch von hinten drückt das Verfolgerfeld, bis Platz elf sind nur drei Punkte als Puffer vorhanden. Es geht unglaublich eng zu derzeit. Einziger Lichtblick ist, dass Lille in der Rückrunde acht Mal Zuhause spielt. Bastia und Reims als Hauptkonkurrenten nur sieben Mal. Vielleicht kann das am Ende das Zünglein an der Waage sein – vielleicht aber auch nicht.

Der OSC Lille konnte den letzten ZAT relativ erfolgreich bestreiten und hat sechs Punkte aus drei Spielen mitgenommen. Neben dem Pflicht-Heimsieg gegen Stade Rennes (4:0) konnten die Doggen auch drei Punkte aus Gueugnon entführen. Die Überraschungsmannschaft der bisherigen Saison stand bis dato immerhin auf Rang zwei. Die Ergebnisse führten nun dazu, dass es eine wahnsinnige Verfolgungsjagd auf Stade Reims gibt. Seit geraumer Zeit befindet sich Reims auf dem ersten Platz und scheint davon nicht zu verdrängen zu sein. Die Tatsache, dass Reims am letzten ZAT der Hinrunde zwei Heimspiele hat, macht auch am kommenden ZAT die Aufgabe für Lille nicht leichter, den ersten Platz zu stürmen.

Apropos nächster ZAT: In den kommenden Spielen trifft Lille auf drei Mannschaften, die sich ein wenig in der Krise befinden. Guingamp, Le Havre und Valenciennes stehen alle auf Rang zwölf und abwärts. Leichtes Spiel also für Lille? Wahrscheinlich nicht. Denn getroffene Hunde bellen. Alle drei Spiele dürften höchst fordernd werden.

Was war denn da los am letzten Wochenende? Unter unfassbarem Jubel feierte ganz Lille den Sieg des Coupe de la Ligue. Nach vielen Jahren des Schmaches im doch eher ungeliebten Pokal konnte der OSC Lille in dieser Saison nicht nur die erste Runde überstehen, sondern am Ende die Trophäe in den Abendhimmel heben. Somit darf sich Trainer Terrormopp nun auch über den letzten bisher noch nicht gewonnenen Titel in Frankreich freuen und schreibt sich damit wieder in die Geschichtsbücher ein.

Da geriet es fast zur Nebensache, dass auch die Ergebnisse in der Liga ganz ordentlich waren. So gewann man gegen Scheichclub PSG und den strauchelnden Toulouse FC recht souverän. Paris FC war im eigenen Wohnzimmer allerdings nicht beizukommen und man verlor 4:0. Erfreulich: Auch wenn die Liga immer noch sehr nah beieinander ist und jeder Fehler herbe bestraft wird - erstmal ist LOSC Tabellenzweiter, punktgleich mit Aufsteiger Gueugnon.

Weiter geht es nun erstmal auswärts gegen Lens, Gueugnon und daheim gegen Stade Rennes. Es bleibt abzuwarten, ob Lille das hohe Tempo der letzten Wochen halten kann.

Nach dem doch eher durchwachsenen ersten ZAT, der vor allem durch den SC Bastia torpediert wurde, konnte sich der OSC Lille am zweiten ZAT etwas rehabilitieren. Zu den besonders erwähnenswerten Ereignissen gehört der 3:4-Auswärtssieg bei Olympique Marseille. Damit hat man dem Vizemeister nicht nur die vorläufige Tabellenführung vermiest, sondern liegt auch noch vor diesem auf einem sehr guten zweiten Platz. Besonders aussagekräftig ist dies natürlich weiterhin nicht, weil man sich den zweiten Platz mit zwei anderen Vereinen teilt und man nur einen Punkt vor dem 12.(!) liegt.

Als nächstes warten nun die Pariser – nein, nicht das, was Sie denken… Paris Saint Germain und Paris FC! Anschließend empfängt man den momentan kopflos wirkenden Toulouse FC. Nach diesen drei Spielen ist dann auch schon wieder fast ein Drittel der Saison um. Wie schnell die Zeit vergeht…

So richtig zufrieden scheint keiner der Vereine zu sein, deren Pressestellen sich in dieser Zeitung zu Wort melden. Leider erging es am letzten ZAT auch dem OSC Lille nicht so wirklich blendend. Zwar fuhr man am ersten Spieltag einen überzeugenden 4:0 Erfolg gegen Olympique Lyon ein, musste sich am zweiten aber gleich mal 0:1 in der Fremde gegen Reims geschlagen geben. Noch ärgerlicher war aber das 4:4 gegen den SC Bastia. Die Korsen haben uns ja nun schon öfter mal geärgert, aber gleich am ersten ZAT?

Das Problem dabei sind die folgenden Aufgaben. Denn mit Olympique Marseille wartet gleich mal der Vizemeister auf die Doggen. Danach empfängt man Kayersberg, ehe es am sechsten Spieltag zum AJ Auxerre geht. Alles in allem keine leichte Kost zum zweiten ZAT.

In Lille ist man immer noch hocherfreut über den Titelgewinn in der Ligue 1 der letzten Saison. Seit fünf Saisons ist man nun nicht mehr ohne Titel geblieben, so dass man mit Fug und Recht behaupten kann, dass sich die Nordfranzosen in einer der erfolgreichsten Phasen der Vereinsgeschichte befinden. Dass diese Serie nun nicht reißen soll, ist der Wunsch aller in Lille.

Und man hat durch die direkte Teilnahme an der Champions League in diesem Jahr vier Wettbewerbe, in denen man einen Titel erringen könnte. Neben dem Steckenpferd Coupe de France will man in diesem Jahr auch mal im Coupe de la Ligue die erste Runde überstehen. Für die Meisterschaft bleibt man bescheiden: Ein internationaler Platz wäre schon der Knüller.

Der Traum lebt! Die erste Meisterschaft seit 13 Jahren ist für den OSC Lille tatsächlich greifbar. Drei Spieltage vor Schluss liegen die Nordfranzosen auf Rang eins der Ligue 1. Der ärgste Verfolger – Stade Rennes – scheint heftige Probleme mit dem eigenen Spielerpersonal zu haben. Daher ist nicht davon auszugehen, dass Rennes im Titelrennen noch groß mitspielen wird. Anders sieht die Sache aber bei Olympique Marseille aus. Der noch amtierende Meister aus der ganz anderen Ecke Frankreichs wird alles daran setzen, die vier Punkte Rückstand wett zu machen.

Für Lille verliefen die letzten drei Spiele ziemlich positiv. Mit zwei 3:0 Siegen gegen Rennes und Valenciennes konnte man diese Konkurrenten um den Titel schon mal ausschalten. Leider verlor man auswärts dann gegen Bastia. Marseille hingegen hatte zu kämpfen. Nach dem sicheren Sieg gegen Auxerre reichte es nur zum Unentschieden gegen Reims und große Schützenhilfe für Lilles Titel kam dann aus Guingamp. 3:5 konnte Guingamp in Marseille gewinnen.

Das Restprogramm für Marseille sieht einfacher aus, weshalb neun Punkte in den letzten drei Spielen nicht unwahrscheinlich sind. Lille braucht also selbst auch Punkte. Es wird die wohl größte Woche für Lille seit Ewigkeiten – und sie endet entweder mit euphorischen Glücksgefühlen oder dem Tal der Tränen.

In der Ligue 1 geht es in den Endspurt der Saison. Sechs Spiele stehen noch auf dem Plan und danach wird ein (vielleicht) neuer Meister feststehen. Die vergangenen drei Spieltage verliefen relativ erfolgreich mit einem 4:0 gegen Olympique Lyon und einem 1:5 Auswärtssieg beim RC Straßburg. Lediglich gegen den Dorfverein Reunis Kaysersberg gab es eine 3:0 Niederlage.

Für den Zieleinlauf der Saison geht es für den OSC Lille nun daheim gegen zwei der Mitfavoriten ran. Zunächst empfängt man den Tabellenersten Stade Rennes. Anschließend muss man nach Korsika zum SC Bastia ehe der Tabellenzweite Valenciennes auf uns wartet. Ohne despektierlich gegen den SC Bastia wirken zu wollen, sind aber vor allem die beiden Heimspiele richtungsweisend, wenn es was mit dem Titel werden soll.

So langsam geht es in die Endphase der Saison 2023-2. Es sind 21 von 30 Spielen gespielt und die nächsten drei stehen unmittelbar bevor. Und während man beim Kollegen aus Marseille als Favorit auf den Titel gilt, ist man im eigenen Haus eher zurückhaltend. Das Feld um die Tabellenspitze ist unfassbar eng zusammen. Stade Rennes, Valenciennes FC, Olympique Marseille – alles Topmannschaften, die das Zeug zum Titel haben.

In Lille wollte man schon so lange um den Meisterschaftstitel mitspielen. Nachdem man nun vier Mal den Coupe de France gewonnen hatte, soll der ganz große Wurf in der Ligue 1 folgen. Ob diese reelle Chance jetzt zur Bürde oder zur zusätzlichen Motivation reift, wird man wohl spätestens in den nächsten drei Duellen erkennen können.

Der OSC Lille spielt weiter um den Titel mit. Gemeinsam mit Stade Rennes steht man mit 42 Punkten an der Spitze der Tabelle. In Lille wünscht man sich sehnsüchtig den ersten Titel seit der Saison 2010-2. Eine unheimlich lange Zeit ohne Titelgewinn in der Ligue 1. Die Ausgangsposition derzeit sieht ganz gut aus: Man ist sechs Punkte vor den ärgsten Verfolgern Valenciennes und Marseille. Dennoch wird Lille es alles andere als leicht haben. Von den restlichen 12 Spielen in der Liga finden 7 in der Fremde statt. Insbesondere der letzte ZAT mit zwei Auswärtsfahrten spricht gegen einen möglichen Titelerfolg. Trotzdem wird man im Nordfranzösischen alles geben, um den Traum vom Titel zu erfüllen. Nach vier aufeinanderfolgende Titel im Coupe de France wäre jetzt die Zeit reif für die Meisterschaft!

Die Pause in der aktuellen Saison war lang. Der OSC Lille übersommerte auf Rang zwei, punktgleich mit dem Stade Rennes. Insgesamt eine ganz ordentliche Saison bis hierhin. Nun ist es so, dass gerade zum Sommer dem ein oder anderen Spieler die Sonne etwas zu gut tat und gleichzeitig das Fitnesslevel nicht auf dem hohen Niveau gehalten werden konnte. Sorgt das nun für den Absturz in der Tabelle?

Ein wenig von Vorteil ist, dass man in den nächsten beiden Spielen zwei Mal gegen trainerlose Teams antreten wird. Damit kann man zumindest davon ausgehen, dass auch diese Teams nicht auf dem hohen Level sind, auf dem sie sein sollten. Außerdem wartet da noch der EA Guingamp, der nur fünf Punkte hinter dem OSC Lille rangiert. Wir warten gespannt auf den Start der Rückrunde!

Nach einer eher suboptimalen ZAT-Woche musste man in Lille das Abo auf die Tabellenführung leider beenden. Nach einem doch sehr deutlichen Dämpfer beim 5:0 in Rennes konnte man sich immerhin gegen die schwächelnden Korsen aus Bastia durchsetzen und drei Punkte mitnehmen. Doch auch gegen Valenciennes hagelte es wieder eine heftige Niederlage. Beide Niederlagen schmerzen vor allem deshalb, weil die Vereine aktuell direkte Konkurrenten um die Plätze sind. Kurioserweise erdreistet sich Stefan Raab gar, die Tabellenführung zu übernehmen.

Nun denn, die Mühle steht niemals still und die erste Saisonhälfte ist fast rum. Spiele 13 bis 15 stehen an und in Lille hofft man natürlich auf eine Rückeroberung der Spitze. Dass insbesondere Toulouse da als Tabellenzweiter etwas gegen haben dürfte, ist klar. Und Paris schielt nach oben – auch die können keine Punkte liegen lassen.

In der Ligue 1 geht es ziemlich eng zu. Nach rund einem Drittel der Saison liegen drei Vereine punktgleich an der Spitze. Erfreulicherweise ist darunter auch noch der OSC Lille, der das Tableau seit drei ZATs sogar anführen darf. In Lille macht man sich aber nicht zu viel Hoffnung, denn am nächsten ZAT stehen drei ganz schwere Aufgaben an. So muss man auswärts bei Stade Rennes und Valenciennes FC antreten und empfängt Zuhause die Korsen aus Bastia. Mit letzteren hat man ja noch ein Hühnchen zu rupfen nach dem schmachvollen Ausscheiden im Coupe de la Ligue.

In Lille geht man derweil nicht davon aus, dass man die Tabellenführung nach den nächsten Spielen noch innehaben wird. Aber wer weiß: Überraschungen gibt es immer wieder.

Ein für Lille außergewöhnlich guter Saisonstart bringt den Nordfranzosen die aktuelle Tabellenführung. Mit immerhin schon 15 Punkten, darf man weiter von den internationalen Plätzen träumen. Leider ist es allerdings auch so, dass die Konkurrenz nicht schläft und bis zu Platz 7 sind die Teams der Ligue 1 ganz nah beieinander.

Am letzten ZAT konnte man wichtige Punkte gegen den amtierenden Meister Olympique Marseille einfahren. Außerdem konnte man gegen den sehr schwer in Tritt kommenden Pariser FC punkten. Gegen Lens hagelte es dann eine deutliche Auswärtsniederlage. Insgesamt befindet sich Lille damit mehr als im Soll. In dieser Saison soll natürlich wieder die 50-Punkte-Marke überschritten werden. Die nächsten Gegner warten aber auch schon wieder mit Lyon (A), Kaysersberg (H) und Strasburg (H).

Nun, es ist noch sehr früh – zu früh, um zu sagen, wo diese Saison hinführen wird. Aber die ersten 9 Punkte konnte man in Lille schon mal sammeln. Gegen die beiden trainerlosen Vereine aus Reims und Nizza gab es einen knappen und einen überzeugenderen Sieg. Guingamp konnte man knapp mit 1:0 zu Hause schlagen. Damit steht ein perfekter ZAT zu Buche. Wichtige Punkte im Kampf um Europa, …

… denn die erste Chance, in 2023-3 wieder international zu spielen, hat man gegen Bastia wieder einmal aus der Hand gegeben. Der Coupe de la Ligue ist definitiv kein Erfolgsformat für unsere Doggen. Auch wenn es dieses mal nur die Auswärtstorregel war, die das Ausscheiden besiegelte – raus ist raus! Damit kann man sich jetzt erstmal voll auf die Liga konzentrieren und hoffentlich noch weitere perfekte ZATs einfahren.

Die Losfee, die die Spielpaarungen in der Liga angesetzt hat, meinte es gut und schlecht mit dem OSC Lille. Warum gut? Lille darf zwei Mal gegen ein trainerloses Team ran, bei denen die Verunsicherung ob der neuen Liga doch recht groß sein dürfte. Warum schlecht? Naja, es sind Auswärtsspiele. Und wie wir alle wissen, wachsen Heimmannschaften auch mal gerne über sich hinaus.

Was bleibt sonst noch? EA Guingamp! Ein Team, das in der letzten Saison mit einigen Problemen zu kämpfen hatte und dadurch auch einiges gutzumachen hat. Ein guter Saisonstart wäre auf jeden Fall wünschenswert für Lille. Im Norden Frankreichs freut man sich jedenfalls wieder auf eine neue Saison. Immer noch hallen die Jubelrufe des Pokalsiegs durch Lilles Straßen. Wir sind hochgespannt, was 2023-2 bringen wird.

Das Saisonfinale steht an und in der Ligue 1 wird es einen neuen Meister geben. Marseille und Bastia streiten sich wohl um die begehrte Trophäe. Dahinter geht es eng zu und um die vier weiteren internationalen Plätze kämpfen acht Vereine. Mit dabei, wenn auch mit relativ geringen Chancen, ist der OSC Lille. Mit aktuell 44 Punkten steht man bei der Punkteausbeute in dieser Saison gar nicht so schlecht da, muss sich aber der starken Konkurrenz geschlagen geben. Haben im letzten Jahr 50 Punkte noch zum Vizetitel gereicht, dürfte es in dieser Saison gar mit den internationalen Plätzen knapp werden.

Die letzten drei Spiele gegen Guingamp, Toulouse und Strasburg finden nun auch noch gegen direkte Tabellennachbarn statt. Insbesondere Toulouse und Strasburg luschern noch nach oben. Es bleibt spannend und ein interessanter Schluss-ZAT erwartet uns. Für Lille heißt es in dieser Saison trotzdem Mund abwischen und auf die nächste schauen. Wirklich erfolgreich war man dieses Mal nicht.

Für den OSC Lille steht dieser Tage noch alles ziemlich auf der Kippe. Durch den Pokalsieg kann die Saison natürlich als erfolgreich bewertet werden, allerdings kann man das für die Ligasaison noch nicht behaupten. Mit den gerade erzielten 41 Punkten kann man sowohl noch einige Plätze nach oben als auch nach unten gewinnen bzw. verlieren.

So sind es auf den vierten Rang nur zwei Punkte, während vor allem die drei Schwergewichte im Nacken (PSG, Lyon und Strasburg) alles daran setzen werden, noch die internationalen Ränge zu erreichen. Die folgenden drei Spiele gegen vor allem PSG, den aktuellen Tabellenzweiten Marseille und den AS Monaco sind auf jeden Fall ein relevanter Gradmesser für das, was am letzten ZAT noch zu erreichen sein wird.

"Wir geben natürlich alles, auch wenn wir die internationale Teilnahme schon sicher haben. Und dass wir vielleicht das Zünglein an der Waage sein könnten im Meisterschaftsrennen reizt uns auch", sagte Terrormopp mit einem leichten Grinsen in Richtung Marseille.

Einen recht ordentlichen ZAT konnte der OSC Lille am vergangenen Wochenende bestreiten. Mit einem Auswärtssieg beim trainerlosen FC Metz sowie einem 4:0-Heimsieg gegen Lyon konnte man immerhin 6 Punkte mit nach Hause nehmen. Auswärts musste man sich dann auf Korsika mit 2:0 geschlagen geben.

Die Tabellensituation ist derzeit alles andere als gut. Es sind noch 9 Spiele zu absolvieren, in denen man nur noch vier Heimspiele hat. Mit dem aktuell siebten Platz wird man da nicht mehr viel um die Meisterschaft mitspielen können und auch die internationalen Plätze könnten in Gefahr sein. Zwar ist die Teilnahme durch den Pokalerfolg gesichert, aber ein fünfter Platz ist trotzdem schöner.

Der nächste ZAT wartet mit einem richtigen Kracher gegen den RC Lens auf. Außerdem kämpft man mit Valenciennes um obere Tabellenplätze und der trainerlose AJ Auxerre steht auf dem Spielplan.

Kurze News aus den weiteren Pokalen: Im CdL ist man wieder sang- und klanglos in der ersten Runde gescheitert. In der Champions League droht nun auch das frühe Aus in der Hauptrunde nach zwei Niederlagen.

Zum nun inzwischen vierten (!) Mal in Folge konnte der OSC Lille den Sieg im Coupe de France erreichen. Eine unglaubliche Serie, die natürlich viele Menschen im Nordosten Frankreichs verzückt. Vier Mal durfte man jubeln und die begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen.

Dass dies nun auch ein wenig den Druck von der Mannschaft nimmt, dürfte klar sein. Denn einerseits hat man in dieser Saison einen Titel vorzuweisen, andererseits wird man in der nächsten Saison auch definitiv wieder international vertreten sein.

Apropos international: Beide französischen Vereine konnten in der Champions League ihre jeweiligen Gruppen als Sieger beenden. Lille setzte sich dabei gegen Hochkaräter aus Portugal (Benfica) Irland (Sligo Rovers) und Italien (AC Mailand) durch. Als nächstes wartet die Hauptrunde.

In der Liga geht es weiter gegen Metz, Lyon und Bastia. Während insbesondere Bastia zu den Titelanwärtern gehört, dürfte gegen Metz ein Sieg erwartet werden.

Tja, der OSC Lille ist im Mittelfeld der Liga angekommen. Zur Hälfte liegt der Club nur auf Platz 9 und damit deutlich unter den eigenen Ansprüchen. Mit inzwischen sieben Zählern Rückstand auf den Tabellenführer aus Bastia wird man wohl in dieser Saison auch kein Wörtchen mehr und den Titel mitreden können. Allerdings ist es auch nach unten, auf die Abstiegsränge, ein mehr als komfortabler Vorsprung.

Immerhin: Platz fünf, und damit die Chance auf eine Teilnahme am internationalen Wettbewerb, ist noch halbwegs in Reichweite. Die Vereine von Platz drei bis fünf liegen "nur" vier Punkte entfernt.

Dennoch besteht natürlich die Gefahr, dass man in Lille eine langweilige Saison bestreiten wird. Sollte man noch mehr Punkte in den nächsten Spielen verschenken, wird der Anschluss nach oben kaum zu halten sein und das Niemandsland der Tabelle ruft.

Dunkle Wolken ziehen auf über Lille. Nachdem man sich zuletzt noch relativ stabil in der Liga halten konnte, folgte am letzten ZAT der Absturz. Mit zwei Niederlagen, unter anderem die extrem schmerzhafte 4:5 Niederlage daheim gegen Marseille, und einem auch sehr ärgerlichen Unentschieden gegen ein ungewöhnlich gut aufspielendes, aber trainerloses AS Monaco, findet sich die Mannschaft auf Platz 11 wieder.

Auch wenn die jüngsten Erfolge in Pokal und Champions League über die Misere leicht hinwegtrösten können, muss nun natürlich etwas passieren. Insbesondere gegen die direkten Tabellennachbarn Guingamp und Strasburg müssen Punkte eingefahren werden. Und dann kommt da auch noch der Tabellenzweite Toulouse, der mit dem Einzug ins Pokalhalbfinale auf einer Erfolgswelle zu schwimmen scheint.

Es wird ernst in Lille. Zwar dürfte durch die beiden trainerlosen Teams Abstiegskampf keine Rolle spielen, aber im Tabellenkeller möchte man natürlich trotzdem nicht hocken. Hoffen wir das beste.

Am letzten ZAT konnte sich der OSC Lille sieben Punkte aus drei Spielen sichern und darf daher aktuell auf dem dritten Rang der Tabelle logieren. Ein äußerst nervenaufreibendes Spiel fand beim direkten Konkurrenten aus Lens statt. Beim 5:5 mussten beide Teams viele Federn lassen und sich mit jeweils einem Punkt zufrieden geben. Die beiden Heimspiele gegen Valenciennes und Auxerre konnten dann aber sicher eingefahren werden.

Nun geht es am nächsten ZAT gegen Paris Saint Germain, Olympique Marseille und das trainerlose AS Monaco. Während Marseille derzeit noch in der unteren Tabellenhälfte strauchelt, konnte sich PSG an der Tabellenspitze festsetzen und belegt den zweiten Rang. Alles in allem liegen die Teams der Ligue 1 aber sehr nah beieinander. In Monaco möchte man natürlich auch einen Sieg einfahren. Mal schauen, ob das gelingen wird.

Puh, da hat man sich ja noch mal gefangen im schönen Lille. Immerhin sechs Punkte konnte der OSC an den letzten drei Spieltagen mitnehmen. Durch die Heimsiege gegen das nun trainerlose Metz und den SC Bastia steht man immerhin wieder im Mittelfeld der Tabelle. Allerdings haben auch schon sechs Mannschaften drei Punkte mehr als Lille.

In den nächsten drei Spielen gegen RC Lens, Valenciennes FC und AJ Auxerre geht es gegen Urgesteine der Liga. Punkte werden hier wieder schwerlich zu holen sein. Alle drei Mannschaften haben bisher mehr Punkte einfahren können als Lille. Mit Einsatz und Kampf möchte man natürlich trotzdem den ein oder anderen Punkt nach Nordfrankreich holen und die Spitze der Liga nicht enteilen lassen.

Soeben kam die Nachricht, dass auch die Champions League mehr oder weniger in den Startlöchern steht. Ein neuer Modus soll für frischen Wind sorgen. Wir bleiben gespannt.

Das hatte man sich in Lille aber ganz anders vorgestellt. Nach den ersten drei Spieltagen landet der OSC auf dem 12. Rang und muss sich nun erstmal wieder nach oben kämpfen. Während man bei Stade Rennes noch eine verhältnismäßig „milde“ Klatsche einfuhr, konnte Kaysersberg überzeugend geschlagen werden. Der Hammer folgte aber am dritten Spieltag.

Ein Schlagabtausch, der ähnlich nervenaufreibend war wie der zwischen Ronaldo und Messi unter der Woche. Ein 9-Tore-Spektakel, das der Liga alle Ehre machte. Leider mit dem glücklicheren Ende für den Aufsteiger aus Paris. Nun gilt es also gegen Metz, Lyon und Bastia wichtige Punkte einzufahren, um nicht am Ende der Tabelle zu versauern. Hoffentlich mit etwas weniger aufregenden Spielen, das machen unsere alten Herzen nicht mehr mit.

Der Hattrick ist geschafft: 3 Pokalsiege hintereinander erfreuen immer noch die Herzen jedes Fans, der es mit dem OSC Lille hält. Hinzu kommt auch noch das außerordentlich gute Abschneiden in der Liga, wo man zum zweiten Mal in Folge die Vizemeisterschaft erringen konnte.

Natürlich möchte man nun in dieser Saison vor allem in der Liga auch zählbare Ergebnisse erbringen. Dass dies unter den gegebenen Umständen natürlich äußerst schwierig wird, haben die letzten Jahre gezeigt. Mannschaften, die fest in der oberen Hälfte der Tabelle verankert waren, stürzten plötzlich ab. Andere konnten Aufwind erlangen. Mit der AS Saint-Etienne stieg ein etablierter Erstligist ab und die Ligue 1 verliert einen langjährigen Trainer.

Nun denn, das abschließende Trainingslager wurde beendet und die Saison kann für unseren OSC Lille starten.

Der OSC Lille hat es wieder relativ weit nach oben geschafft und – nach dem Meister – als einzige weitere Mannschaft die 50 Punkte-Marke geknackt. Herzlichen Glückwunsch an Olympique Lyon, die einfach über die gesamte Saison extrem stark waren und ihre Leistung mit dem Titel krönen konnten.

Lille musste in der Rückrunde leider zu viele Punkte abgeben, so dass der erneute Vizetitel einen echten Erfolg darstellt. Nach zwei Vize-Meisterschaften wäre nun eine richtige mal schön. Ein „Merci“ gilt unserem scheidenden Ligaleiter Markus! Frohe Weihnachten allen Torrauschfranzosen!

Kleine Info aus Europa: In der Champions League stehen Strasburg und Lille im CL-Achtelfinale. In der Europa League haben noch Valenciennes, Lyon und Bastia Chancen auf einen Titel. Viel Erfolg allen Mannschaften. Ein französischer Titelträger wäre mal wieder was Tolles!

Die Saison neigt sich dem Ende, der letzte ZAT steht an und das Teilnehmerfeld der Ligue 1 ist eng zusammengerückt – bis auf Olympique Lyon. Wir beglückwünschen unseren Konkurrenten schon mal zur Meisterschaft. Darüber hinaus muss sich das Team um Terrormopp aber auf die nächsten Spiele konzentrieren. Durch zuletzt zwei Heimsiege konnte Lille immerhin wieder auf Platz 3 klettern. Allerdings sind es von Platz 2 bis Platz 8 nur zwei Punkte und auch bis Platz 10 ist noch alles drin. Wer sich also am Ende die internationalen Plätze sichert, ist noch vollkommen offen.

Für Lille geht es gegen Auxerre, Valenciennes und Lens. Die ersten beiden Gegner hatte man tatsächlich gerade erst im Pokal als Gegner und Lens ist natürlich immer eine starke Hausnummer. Letztlich wird für alle Mannschaften sicher auch das Glück entscheiden, ob die ambitionierten Ziele erreicht werden können oder nicht.

Der OSC Lille wurde in den letzten Spielen in der Tabelle durchgereicht. Der einstige Tabellenführer verlor am achten ZAT fünf Plätze und landete auf dem sechsten Rang. Sollte sich dieser Platz auch am Ende der Saison bewahrheiten, würde der OSC Lille nicht mal international spielen. Um diesem Schicksal zu entgehen, bleiben noch sechs extrem wichtige Spiele, bei denen man Punkte sammeln kann.

Doch woran hat es gelegen? Die Auswärtsspiele gegen Guingamp und Bastia gingen sang- und klanglos verloren. Zuhause musste man sich mit einem ärgerlichen 4:4 gegen Bordeaux zufriedengeben. Insgesamt also ein unschöner ZAT mit nur einem Punkt. Dennoch: Es sind nur vier Punkte bis zum ersten Platz – aber auch nur zwei bis zum zehnten. Es bleibt spannend, wo die Doggen am Ende stehen werden.

In Lille ist man zufrieden mit dem Auftakt der Rückrunde. Ein enorm wichtiges 4:0 beim Vorjahresmeister Paris Saint-Germain sowie ein knappes 1:0 gegen Rennes waren die positiven Erlebnisse des sechsten ZAT. Auswärts musste man gegen Schlusslicht AS Saint-Etienne eine klare Niederlage hinnehmen.

Als nächstes geht es gegen den ebenfalls akut abstiegsgefährdeten AS Monaco sowie die aktuell größten Konkurrenten im direkten Tabellenumfeld Strasburg und Lyon. Diese Spiele haben das Potenzial, die Tabellenkonstellation an der Spitze deutlich zu verändern.

Zum Schluss noch ein Aufruf bzw eine Bitte an den Ligaleiter:
Die Historien der Vereinsprofile wurden seit mehreren Saisons nicht mehr aktualisiert. Das bedeutet, dass alle Titel in den Pokalwettbewerben und der Meisterschaft (sowie ggf. international) nicht ersichtlich sind. Ich bitte daher nun öffentlich darum, die Profile der Mannschaften und Trainer wieder zu aktualisieren und in Zukunft halbwegs aktuell zu halten. Vielen Dank.

Die Stimmung in Lille ist euphorisch. Der OSC Lille konnte seit gefühlten Äonen keine Tabellenführung mehr vorweisen und hat es nun in dieser Saison immerhin zum Herbstmeister gebracht. Bedenkt man, wo der Verein vor zwei Saisons noch stand, eine unglaubliche Entwicklung. Auch wenn es sich hierbei nur um eine Momentaufnahme handelt und mit Paris Saint-Germain und Olympique Lyon noch zwei weitere Vereine mit 27 Punkten dastehen, ist es doch ein schönes Gefühl vom Platz an der Sonne zu grüßen.

Nun heißt es, nicht nachzulassen und den Verfolgern weiter die Stirn zu bieten. Auf den SC Bastia, die momentan auf dem ersten nicht-internationalen Platz stehen sind es immerhin nur drei Punkte. Und auch die Gegner zum Auftakt der Rückrunde sind mit den abstiegsbedrohten Schwergewichten ASSE und Monaco sowie Dauerfavorit Stade Rennes bei weitem keine Selbstläufer.

Es mag nur eine Momentaufnahme sein, doch der OSC Lille grüßt derzeit von der Tabellenspitze der Ligue 1. Berücksichtigt man, dass vor zwei und drei Saisons der Abstieg noch ganz knapp verhindert werden konnte, sind das großartige Neuigkeiten für den Club aus dem Norden Frankreichs.

Nun aber zunächst zu den Ergebnissen des letzten ZAT. Gegen Lens setzte es eine knappe Auswärtsniederlage. Daheim wurden dann die wichtigen Punkte gegen Marseille mit einem 1:0-Sieg eingefahren. Zum richtigen Showdown kam es dann in Toulouse. Mit einem äußerst spektakulären Ergebnis von 4:5 gewann der OSC sein Auswärtsspiel und besetzt nun den Platz an der Sonne.

Mal schauen, was nach den Spielen gegen Auxerre, Valenciennes und Lens am Ende der Hinrunde für eine Platzierung herausspringt. Die Saison ist aber noch sehr lang und in Lille ist man erstmal glücklich, möglichst viele Punkte gesammelt zu haben.

Der OSC Lille ist zurück in den internationalen Rängen und konnte sich am letzten ZAT auf Platz 4 spielen. Damit steht man, wieder, direkt hinter dem Vorjahresmeister PSG. Die Ergebnisse des letzten ZATs lassen auch aufhorchen. So bezwang man Guingamp und den aktuellen Tabellenzweiten SC Bastia mit jeweils 4:0. Auswärts verlor man knapp bei Girondins de Bordeaux mit 2:1. Der OSC scheint hier wieder auf Abwesenheit des fremden Trainers gehofft zu haben.

Mit Le Mans, Olympique Marseille und dem Toulouse FC warten wieder drei starke Gegner auf den OSC. Vor allem die beiden Auswärtsspiele finden gegen direkte Konkurrenten statt. Aber auch der Gegner aus Marseille wird sicher alles daran setzen, sich aus dem Abstiegsstrudel zu befreien. Wir warten gespannt auf die Ergebnisse des Wochenendes.

Während der Coupe de France in den letzten Jahren zum Erfolgsfall für den OSC Lille wurde, ist man im Coupe de la Ligue – erneut – in der ersten Runde ausgeschieden. Zwar ging es dabei relativ knapp zu, denn man ist nur aufgrund der Auswärtstorregel ausgeschieden, aber raus ist raus. Nun hat man zumindest für die erste Hälfte der Saison alle Kräfte für die Liga zur Verfügung.

Apropos Liga, wie sieht’s da aus? Der OSC Lille steht hier aktuell auf Platz sieben mit neun Punkten. In den letzten Spielen konnten Siege gegen den AS Monaco und RC Strasbourg eingefahren werden. Gleichzeitig unterlag man Lyon auswärts. Insgesamt ein durchwachsener Saisonstart mit einer durchwachsenen Tabellenposition. Allerdings sind wir ja immer noch früh in der Saison unterwegs und alles ist noch drin. Guingamp, Bordeaux und Tabellenführer Bastia sind die nächsten Gegner.

Für den Vizemeister und Pokalsieger OSC Lille geht es mit zwei Niederlagen und einem Sieg in die neue Saison. Während man beim Meister Paris-Saint-Germain mit 3:0 unter die Räder kam und auch das Auswärtsspiel gegen Stade Rennes mit 4:0 verloren ging, gab es zumindest im heimischen Stadion ein Erfolgserlebnis mit dem 4:0 Sieg über AS Saint-Etienne.

Was sagt uns dieser Start nun? Noch nicht so viel. Der Trainer vom OSC sieht die ersten drei Spiele jedenfalls nicht als Fehlstart an. Wichtig sei es nun, die Füße wieder auf den Boden zu bekommen und alles zu geben, damit man sich nicht gleich im unteren Teil der Tabelle festspielt. Als nächstes geht es gegen Monaco, Strasburg und Lyon. Nach diesen Spielen werden wir mehr wissen.

Lille startet heute wieder in die Saison und im Rücken hat man eine der erfolgreichsten Saisons, die man in der Stadt je gesehen hat. Mit einem grandiosen Platz 2 konnte man sich die Vizemeisterschaft sichern und so die grottenschlechte Vorsaison vergessen machen. Hinzu kommt der wiederholte Erfolg im Coupe de France, den man nun zwei Mal hintereinander gewinnen konnte. Durch die grandiosen Erfolge der letzten Spielzeit konnte man sich auch wieder international qualifizieren und darf auch in Europa wieder zeigen, was man kann.

In der Vorsaison schied man in der Europa League übrigens im Sechzehntelfinale aus, nachdem man sich in den Play Offs und der Hauptrunde jeweils sicher durchsetzen konnte. Insgesamt also eine erfolgreiche internationale Erstsaison des Trainers. Was sind nun die Ziele in diesem Jahr? „Natürlich möchten wir weiterhin international spielen und das mit einem entsprechenden Tabellenplatz erreichen. Allerdings haben wir in der Vergangenheit auch gesehen, dass man schnell ganz unten landen kann. Der Hattrick im Pokal wäre natürlich unschlagbar!“

Der Endspurt steht an und der OSC Lille steht so gut da, wie selten in der bisherigen Vereinshistorie. Nun lässt sich auch mit Gewissheit feststellen: Der Abstieg spielt keine Rolle – zum Glück nicht mal im Ansatz.

Die letzten drei Spiele verliefen insgesamt recht positiv. Nach den beiden hohen Heimsiegen gegen Strasburg und ASSE, kassierte man auswärts eine derbe Niederlage gegen Lyon. Damit kämpfte sich unser OSC wieder etwas nach vorne und rangiert derzeit auf einem fünften Platz. Dieser würde sogar bedeuten, dass Lille auch nächste Saison international spielen würde.

Doch bis dahin sind es noch drei Spiele. In diesen wird es gegen das trainerlose Ajaccio, Rennes und Guingamp gehen. Alles gute Gegner, die die außergewöhnliche Saison von Lille noch vermiesen könnten.

Der OSC Lille musste am letzten ZAT einen ziemlichen Abrutsch der Tabellenposition hinnehmen. Von vier ging es auf acht. Zwar muss man – auch dank zweier trainerloser Teams – nicht um den Abstieg bangen, wie in den beiden Vorsaisons, aber trotzdem sollte man nun aufpassen, nicht durchgereicht zu werden. Immerhin: Bis zu den internationalen Plätzen sind es auch nur zwei Punkte.

Besonders ärgerlich war am letzten ZAT das 4:4 Unentschieden daheim gegen Paris Saint-Germain. Da auch die beiden folgenden Auswärtsspiele verloren gingen, stand man am Ende nur mit einem Punkt dar und hat sich die Fahrt nach unten im Tabellenrennen verdient.

Nun sind es nur noch sechs Spiele und in den nächsten dreien davon stehen einige Brocken ins Haus. Strasburg, Lyon und Saint-Etienne heißen diese Kandidaten, die in der Liga auch tatsächlich ziemlich ähnlich dastehen wie der OSC.

Halbzeit! Die Saison ist halb rum und es ist Zeit für ein erstes Fazit. Für unseren OSC Lille zeigt sich die Saison bisher äußerst zufriedenstellend. Platz drei der Hinrundentabelle mit 27 erreichten Punkten – damit scheint der Abstieg in ziemlich weite Ferne gerückt. Das Saisonziel, das immer noch unverändert besteht, scheint damit erreichbar zu sein.

Neben der unerwartet erfolgreichen Ligasaison gibt es auch noch positive Meldungen aus Europa. Durch den Titelgewinn des Coupe de France tritt man derzeit im Europapokal an und hat am letzten Dienstag die letzten Spiele der Play Offs der Europa League bestritten. Hier konnte sich Lille ziemlich überzeugend als Gruppenzweiter in der Neunergruppe durchsetzen. Als nächstes erwartet uns hier die Hauptrunde mit dem St. Mirren FC (Schottland), Flint Town United (Wales) und Shachtjor Donetzk (Ukraine).

Die letzten drei Spiele waren für den OSC Lille alles andere als wirklich erfolgreich. So musste man sich auswärts gegen den RC Strasburg 4:0 geschlagen geben. Gegen den letztjährigen Pokalfinalisten und aktuellen Tabellenführer Olympique Lyon konnte man dann allerdings einen sehr knappen 1:0 Sieg erzielen. Zum Abschluss des Dreierblocks hagelte es noch eine 3:0 Schlappe bei AS Saint-Etienne.

Was bedeutet das nun für Lille? Nun, in der Tabelle steht man immer noch ziemlich gut da und belegt aktuell den dritten Platz. Damit stehen acht Punkte bis zum Abstiegsplatz im Raum, den man immer noch zu vermeiden versucht. Nach den nächsten drei Spielen gegen Ajaccio (H), Rennes (A) und Guingamp (H) ist die Hinrunde schon vorbei und ein erstes Fazitziehen möglich.

„Huch, was ist denn hier los?“, mag man sich derzeit fragen, wenn man sich die aktuelle Tabelle ansieht. Der OSC Lille grüßt mit sechs Siegen und drei Niederlagen nach neun Spielen vom sonnigen ersten Tabellenplatz. Dabei steht hier eine Entwicklung, die zu Beginn der Saison – nach dem katastrophalen Ende der letzten – nicht zu erwarten war.

So schlug man sich in den letzten drei Spielen: Auswärts hagelte es eine 3:0 Niederlage gegen PSG, bevor Lille dann Zuhause auftrumpfte und sowohl Valenciennes als auch den aktuellen Meister Lens mit 4:0 abfertigte.

Die kommenden Aufgaben bleiben allerdings herausfordernde mit Strasburg (A), Lyon (H) und Saint-Etienne (A). Auf den plötzlichen Erfolg angesprochen, sagte der Trainer: „Naja, man muss das schon realistisch sehen. Meine Jungs spielen derzeit wirklich am Rande ihrer Möglichkeiten und die nächsten Spiele werden sicher nicht einfach. Wir müssen schauen, was am Ende bei rum kommt. Das Ziel ist immer noch Nicht-Abstieg.“

Der OSC Lille steht nach sechs Spieltagen ziemlich überraschend auf Platz 2 in der französischen Tabelle. Mit einer perfekten Ausbeute aus den letzten drei Spielen konnte man neun Punkte ergattern und damit einen wichtigen Schritt machen.

Am vierten Spieltag hatte man mit Bastia Gäste aus Korsika und schickte diese mit 4:0 wieder zurück auf die Insel. Beim Auswärtsspiel im sonnigen Nizza konnte man gegen den trainerlosen OGC einen 1:4-Erfolg verbuchen und anschließend souverän gegen Toulouse mit 4:1 im heimischen Stadion gewinnen.

„Das war sicher alles andere als planbar. Umso schöner ist es, mal nicht im Bereich der Abstiegsplätze zu sein. Darüber hinaus freue ich mich natürlich sehr, dass wir bereits jetzt 12 Punkte holen konnten. Das hilft uns schon mal enorm bei unserer Mission gegen den Abstieg.“, sagte Terrormopp.

Der Startschuss für die Saison 2022-2 ist gefallen. Mit drei Punkten aus den ersten Spielen verlief dieser für den OSC Lille noch relativ verhalten. Zur Zeit befindet man sich daher auf dem 13. Tabellenplatz.

Beim Auftakt gegen Le Mans FC kassierte man eine deftige 3:0 Niederlage, die an die bösen Zeiten der letzten Saison erinnerte. Gegen den AJ Auxerre konnte dann immerhin ein 4:2 Sieg eingefahren werden, während am dritten Spieltag eine Niederlage gegen den AS Monaco stand.

„Noch brennt der Baum nicht, aber wir müssen hier natürlich aufpassen. Wenn es gegen Bastia, Nizza und Toulouse geht, müssen aber mehr Punkte eingefahren werden und auch erst dann kann man die ganze Situation gerade besser einordnen.“, sagte Terrormopp nach dem Monaco-Spiel.

Aufregung pur spürt man derzeit in Lille. Der Pokalsieger bereitet sich auf seine neue Saison vor und will dieses mal einiges anders machen – besser machen. Nach der desaströsen Vorsaison, die nur der Pokalsieg mit dem Nicht-Abstieg retten konnte, möchte man sich diesmal eher Richtung Tabellenmittelfeld orientieren und sich frühzeitig den Klassenerhalt sichern.

„Zunächst möchten wir unseren neuen Ligaleiter Monsieur Markus begrüßen. Nach dem feuchtfröhlichen Saisonende 2022-1, bei dem ich mit dem Pokalsieg im Coupe de France das absolute Highlight meiner bisherigen Trainerkarriere genießen durfte, möchten wir nun voll angreifen. Der vorletzte Platz ist unseres OSC Lille nicht würdig. In diesem Zusammenhang hoffe ich, dass auch die Clubstatistiken noch aktualisiert werden.“, sagte Trainer Terrormopp am Rande des Trainingslagers.

Allez les Dogues!

Pokalsieg! Unbändige Freude ist derzeit in den Straßen von Lille zu beobachten. Nach einem wirklich packenden Finale, das mehr durch taktische Finessen als durch Angriffsfußball dominiert wurde, konnte sich der OSC Lille im Elfmeterschießen durchsetzen. Der Siegtreffer unseres Schützen hat kurzzeitig die Richterskala zum Ausschlag gebracht, denn neben dem dritten Pokalsieg des OSC steht damit auch der Klassenerhalt fest!

Zwölf Jahre mussten die leidgeplagten Fans auf einen Titelgewinn warten – heute war es soweit. Und damit bleibt auch Trainer Terrormopp der Ligue 1 weiter erhalten.

Zum Abschluss der Saison möchte ich mich noch bei unserem Ligaleiter Sir Bataan für seine Arbeit bedanken! Es war mir eine Ehre.

Nur drei Punkte und erneut zehn Gegentore stehen nach dem neunten ZAT zu Buche. Damit ist der Abstieg für den OSC Lille besiegelt, denn gerade der OGC Nizza machte gegen die Doggen die Big Points gegen den Abstieg.

An den letzten drei Spieltagen wartet damit nur noch die Ehrenrunde auf den OSC Lille, die zwar mit acht Punkten Rückstand noch nicht definitiv abgestiegen sind, es sich hierbei aber nur um eine formelle Sache handelt.

Damit ist der Abstieg des OSC Lille auch ein Abschied Terrormopps aus der Oberklasse Frankreichs. Ob Lille mit ihm in der zweiten Liga weitermacht, wird man sehen.

In Lille stellt man sich jetzt nur noch eine, zweifellos ironische, Frage: Was passiert, wenn der Pokalsieger absteigt? Denn im Halbfinale gegen Valenciennes besteht durchaus noch die Chance auf den Einzug ins Finale.

Pessimismus ist in Lille definitiv ein Fremdwort, dennoch ist man hier aber auch realistisch. Der Klassenerhalt ist kaum noch zu erreichen, drei Niederlagen am 8. ZAT, darunter die schmerzhafte 4:5 Niederlage gegen ASSE und zwei Punkte Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsplatz sind deutliche Zeichen.

Platz 13, EA Guingamp, ist gar schon fünf Punkte enteilt und hat sich damit fast sicher den rettenden Platz gesichert. Somit bleibt es beim Zweikampf zwischen Nizza und Lille, die den Abstieg unter sich ausmachen. Mit den beiden schlechtesten Abwehrreihen gehen die Teams hier in die Endphase der Saison.

Am 27. Spieltag gibt es dann sogar ein, vermutlich vorerst letztes, Aufeinandertreffen der beiden Teams. Es ist und bleibt der letzte leise Abgesang des OSC Lille, der sich gedanklich auf die zweite Liga vorbereiten muss.

Ohne ein bisschen Optimismus geht es dann doch nicht: RC Lens – Meister, Titelaspirant und absoluter Favorit – unterliegt. Rückschlag im Meisterschaftsrennen ausgerechnet bei Lille. Doch dann? Schmerzhafte Dresche beim RC Strasbourg und viel schlimmer, die kalte Dusche daheim gegen Rennes. Satte 51 Gegentore in nur 21 Spielen.

Die Situation scheint ausweglos, der Abstieg nur mehr eine Frage der Zeit. Andere Clubs können auf Reserven zurückgreifen. Bei Lille sind alle bereits ausgeschöpft. Ein krachendes Scheitern steht bevor. Jedes Spiel ab jetzt ist ein Schicksalsspiel. Lyon, ASSE und Monaco werden die nächsten Gradmesser werden. Es bleibt weiter abzuwarten, womit wir uns beim OSC Lille am Ende abfinden dürfen. Einfach ist es jetzt aber nicht mehr. Viele starke Gegner warten in den letzten sechs Spielen noch. Wir hoffen.

Die Rückrunde in der Ligue 1 hat begonnen und die ersten drei Spiele sind bereits gespielt. Überraschenderweise konnte man dem Le Mans FC eine Niederlage im eigenen Stadion beibringen. Dieser Auswärtssieg gegen den bis dato Tabellenführer gehört mit zu den Big Points, die man im Abstiegskampf sammeln konnte. Die Mannschaft aus Le Mans hingegen wurde in den letzten drei Spielen nach unten durchgereicht und könnte tatsächlich noch direkter Konkurrent gegen den Abstieg werden.

Der zweite enorm wichtige Sieg konnte dann gegen den EA Guingamp errungen werden. Auch hier besonders wichtige Punkte, weil Guingamp nun genau einen Punkt und Platz hinter Lille liegt. Zum Abschluss des 6. ZAT gab es dann noch eine saftige 3:0 Auswärtsniederlage in Auxerre. Auxerre dürfte sich mit den drei Siegen damit aus dem Abstiegskampf verabschiedet haben.

Lille liegt nun vier Punkte vor Nizza, muss aber aufpassen. Die Reserven der Konkurrenten sind groß.

Der OSC Lille steckt weiter in der Krise. Zwar konnte man nach den letzten drei Spielen die rote Laterne an den FC Sochaux abgeben und hat zusätzlich sogar die Abstiegsränge verlassen, allerdings verdeckt diese Tatsache die weiterhin negative Saison.

Mit sagenhaften 10 Gegentoren in den letzten drei Spielen steht Lille mit der mit Abstand schlechtesten Abwehr der ganzen Liga da. 41 Gegentore in nur 15 Spielen sprechen eine deutliche Sprache und zeigen, dass der Klassenerhalt so kaum möglich sein wird. Nur Nizza – derzeit Tabellenfünfzehnter – kommt auf eine ähnlich schlechte Defensive, konnte aber immerhin drei Tore mehr verhindern.

„Wir stecken in der Krise, ohne Frage. Dem Angriff kann ich nach wie vor keinen Vorwurf machen. Wir kassieren einfach zu viele Gegentore.“, so Trainer Terrormopp. Auf die Frage eines Journalisten, ob er noch Hoffnung sehe, sagte er: „Immer. Aber natürlich schwindet sie mit jedem verlorenen Punkt mehr.“

Lille ist Letzter – immer noch. Zunächst einmal ging es am letzten ZAT gegen den Valenciennes FC darum, Schadensbegrenzung zu betreiben. Dieser Versuch schlug aber krachend fehl und so verlor man am Ende deutlich mit 4:0. Mit gesenkten Köpfen musste man dann Zuhause gegen Paris Saint Germain ran. Überraschenderweise konnte man mit einer gewitzten Abwehrstrategie den Angriffsbemühungen des Gegners standhalten und entschied die Partie mit 1:0 für sich. Der erste Sieg seit dem dritten Spieltag, nach einer Niederlagenserie von satten sieben Spielen. Beim Kellerduell gegen Nizza ging es dann richtig zur Sache. Glücklich konnte sich Lille hier aber mit 3:4 durchsetzen und so den zweiten Auswärtssieg einfahren.

Auf die Tabellenposition hatten die zwei Siege leider keine Auswirkung, denn Lille ist immer noch Letzter. Aber man ist zumindest punktgleich mit Nizza und dem FC Sochaux. Gegen letzteren geht es übrigens am nächsten Spieltag. Anschließend muss man auswärts gegen Toulouse und Bastia ran. Mal sehen, ob die grauenhafte Hinrunde doch noch ein akzeptables Ende findet.

Es läuft nicht. Beim OSC Lille brennt der Baum. Nach 9 Spielen befindet man sich mit nur sechs Punkten auf dem letzten Tabellenplatz und hat bereits drei Punkte Rückstand auf den 14. Woran liegt’s?

„Dem Angriff kann man kaum Vorwürfe machen, wir haben nur ein Tor weniger als z. B. der Tabellenzweite geschossen, sogar zwei mehr als Monaco, die auf Platz acht liegen. Die Abwehr findet nicht zusammen. Irgendwie haben die Gegner gegen uns ihre großen Tage, was man allein an neun Gegentoren in den letzten drei Spielen ablesen kann. Der weitere Vergleich mit dem RC Lens zeigt, dass wir doppelt so viele Tore kassiert haben.“

Wie geht’s weiter? Sehr schwer, denn mit PSG und Valenciennes kommen zwei Mannschaften, die zur Zeit top in Form sind. Erstes Schicksalsspiel wird wohl gegen Nizza sein.

Mit sechs Punkten aus drei Spielen schaffte der OSC Lille einen gelungenen Auftakt in die neue Saison. Zur Zeit kann man mit dem vierten Platz sehr zufrieden sein, auch wenn das natürlich nur eine Momentaufnahme in der jungen Saison ist.

Das Eröffnungsspiel im heimischen Stadion war allerdings erstmal nicht so erfreulich. Der Aufsteiger Le Mans FC hat den Doggen eine 2:3 Niederlage beschert und gezeigt, dass auch dieses Jahr wieder sehr schwer werden wird. Im Auswärtsspiel gegen den zweiten Aufsteiger Guingamp konnte dann aber ein 2:3 Sieg eingefahren werden. Zum Abschluss gewann man dann noch gegen Auxerre das Heimspiel.

Ein recht guter Auftakt also, jedoch werden erst die nächsten Spiele gegen Strasbourg, Stade Rennais und Olympique Lyon zeigen, was in dieser Saison wirklich drin sein kann.

Der OSC Lille ist seit knapp zwei Wochen wieder im Training nach der Winter- und Saisonpause. Alle Spieler sind an Bord und die Stadt und die Fans freuen sich auf den Saisonauftakt. Zu den Zielen hört man aus Lille aber recht wenig – auch weil in der letzten Saison erst ganz am Schluss der Klassenerhalt gesichert werden konnte.

Vermutlich wird auch in dieser Saison wieder ein Platz zwischen 10 und 14 angepeilt. Mehr ist realistisch betrachtet einfach nicht drin. Auf jeden Fall sollte der Verein diesmal den Klassenerhalt etwas früher anpeilen. Vielleicht beflügeln ja die guten Leistungen im Pokal, bei dem man das Halbfinale erreichen konnte.

Ich wünsche jedem Trainer der Ligue 1 eine erfolgreiche Saison und eine spannende Zeit. Außerdem noch ein frohes neues Jahr 2022!

Die letzten drei Spieltage hatten es noch mal in sich. OSC Lille, FC Sochaux und Olympique Marseille standen mit dem Rücken zur Wand. Alle drei mussten punkten.

Den ausführlichen Bericht zu den drei Spieltagen gibt es ja auf der Hauptseite. Nur so viel: Der Klassenerhalt für Lille stand am 29. Spieltag fest und man konnte sich am Ende relativ souverän in der Liga halten.

Nun ein kurzes Resümee zur Saison: Lille erreichte 37 Punkte mit 53 geschossenen Toren (13. Platz) und 64 Gegentreffern (10. Platz). Die Hinrunde war noch deutlich besser als die Rückrunde, daran muss in Zukunft gearbeitet werden. Witzigerweise ist der OSC Lille Meister in der Auswärtstabelle, punktgleich mit Lyon, aber besserer Tordifferenz. Zuhause hingegen hat man viele Punkte verschenkt und erreichte nur Platz 13.

Fazit: Für die erste Saison im Oberhaus lief es für Trainer und Team ganz ok. Wenn die Auswärtsstärke noch mit einer Heimstärke kombiniert werden könnte, hat man in der kommenden Saison durchaus Chancen einen höheren Platz zu erreichen.

In den letzten drei Spielen gelang dem OSC Lille nichts. Das gerade so wichtige Abstiegsduell gegen Olympique Marseille ging mit 1:2 verloren. Da Marseille sich auch in Nantes deutlich durchsetzen konnte, hat man den beruhigenden Vorsprung hier komplett eingebüßt.

Wenigstens der Mitkonkurrent gegen den Abstieg, der FC Sochaux, konnte in den letzten Spielen nicht punkten, so dass am 27. Spieltag noch der 13. Platz steht.

Nun gilt es am letzten ZAT noch die wichtigen Punkte zu holen. Betrachtet man die Gegner, die da kommen, ist die Hoffnung aber sehr gedämpft. Mit Bastia kommt zwar „nur“ der Tabellenelfte, aber bereits das Hinspiel verlor man deutlich. Am vorletzten Spieltag wartet mit Stade Rennes gar der Zweite des Tableaus. Auch hier rechnet man sich kaum Chancen aus.

Der letzte Spieltag wartet dann mit dem absoluten Topspiel auf. Denn hier wird es um alles gehen – Abstieg oder Klassenerhalt. Wir freuen uns auf das Duell mit dem FC Sochaux.

Der 8. ZAT der Saison wurde gespielt und der OSC Lille steht momentan relativ solide da. Am 22. Spieltag stand das Spiel gegen den RC Strasbourg an, seines Zeichens zu dieser Zeit Titelaspirant. Auch wenn man sich in Strasburg wohl sicher war, den Heimsieg einfahren zu können, verlor man ob der 5 Gegentore, die man sich einfing. Für Lille war dieser Sieg enorm wichtig.

Der 23. Spieltag hielt dann einen knappen 3:2 Heimsieg für die Doggen bereit. Gegen Valenciennes waren das aber auch Pflichtpunkte, weil sonst die Abstiegsplätze wieder bedrohlich nahe gekommen wären. In Paris war dann nichts mehr zu holen – man verlor mit 3:0.

Insgesamt ein ordentlicher ZAT, der nun 8 Punkte auf einen Abstiegsplatz gebracht hat. Für die beiden Kandidaten auf den letzten Plätzen sieht es allerdings sehr düster aus. Während Nantes bereits abgestiegen ist, brauch Marseille wohl ein Wunder.

Der 7. ZAT der Saison wurde gespielt und in Lille brennt der Baum. Konnte man bislang mit dem Saisonverlauf noch ganz zufrieden sein, wird die Lage im unteren Drittel der Tabelle nun doch ernster.

Am 19. Spieltag traf man im heimischen Stadion auf Olympique Lyon. In einem knappen Spiel unterlag man den Gästen mit 1:2. Im Auswärtsspiel bei Auxerre kassierte man gleich die nächste Niederlage mit 1:0. Und auch das dritte Spiel des siebten ZAT ging verloren als man gegen RC Lens mit 1:2 unterlag. Damit ist die Punkteausbeute genau 0 – so schlecht wie kaum zuvor.

In der Tabelle bedeutet das aktuell den 13. Rang mit 25 Punkten. Knapp dahinter liegen Sochaux und Marseille – und damit die beiden Vereine, die mit Lille den Absteiger unter sich ausmachen werden. Auch Toulouse ist allerdings noch nicht gesichert mit 27 Punkten auf Rang 12.

Der Auftakt zur Rückrunde der Ligue 1 verlief für den OSC Lille eher unterdurchschnittlich. Am 16. Spieltag traf man auf OGC Nice. Konnte man das Hinspiel noch sehr souverän gewinnen, erkämpfte sich die Heimmannschaft diesmal einen knappen 3:2 Sieg. Dabei ließ Lille wichtige Punkte gegen einen direkten Tabellenkonkurrenten liegen. Als es im Heimspiel gegen den AS Monaco eine deftige 1:4 Pleite hagelte, sah man schon seine Felle davon schwimmen. Die Abstiegsplätze rücken näher und auch Monaco zählt zu den direkten Tabellennachbarn, denen man eigentlich keine Punkte schenken sollte.

Zum Abschluss des 6. ZAT erspielte sich der OSC Lille dann aber doch noch ein Erfolgserlebnis. Gegen den trainerlosen FC Nantes gelang ein 1:3 Auswärtserfolg. Der Vorsprung auf Platz 15 beträgt damit vorerst 6 Punkte. Bei noch 12 zu spielenden Matches ist das kein souveräner Vorsprung.

Der OSC Lille hat am 5. ZAT einige Rückschläge hinnehmen müssen. Am 13. Spieltag verlor man daheim gegen den SC Bastia mit 1:3. Beim darauffolgenden Auswärtsspiel in Rennes ging man dann komplett unter und verlor 4:0. Zum letzten Spiel der ersten Saisonhälfte kam dann der abstiegsbedrohte FC Sochaux ins heimische Stade Pierre-Mauroy. In einem wahren Schlagabtausch konnte kein Team das Spiel für sich entscheiden. Mit einem torreichen 3:3 trennten sich beide Mannschaften. Ein Ergebnis, was keiner der beiden Mannschaften wirklich weiterhalf.

Für die Tabelle bedeuten diese drei Spiele aktuell den 10. Platz. Eine Position, mit der der Aufsteiger nach der ersten Saisonhälfte durchaus zufrieden sein kann. Die Abstände innerhalb der Liga sind allerdings klein. Lille mit 22 Punkten steht nur einen Punkt vor dem 13. und drei Punkte hinter dem 5. Platz. Alles geht noch.

Ein „perfekter ZAT“! So die Einschätzung des Ligaleiters Bataan auf die jüngsten Ergebnisse des OSC Lille. Mit unglaublichen neun Punkten konnte man wieder an die Ligaspitze anknüpfen – was für ein Wahnsinn.

Am 10. Spieltag war man zu Besuch in Marseille und musste sich beweisen. Nach einem umkämpften Spiel stand es am Ende 1:2. Beflügelt durch diesen Auswärtssieg konnte man im anschließenden Heimspiel die zur Zeit gegen den Abstieg spielende Mannschaft von Toulouse 2:0 besiegen. Der 2:4 Auswärtssieg gegen den AS Saint-Etienne war dann das Sahnehäubchen auf der Torte des vierten ZAT.

Nach 12 Spielen steht Lille damit auf einem sagenhaften vierten Platz in der Tabelle. Dennoch wird es sehr schwer werden, diesen zu halten – die Liga ist eng beieinander. Zwischen Platz 2 und Platz 12 liegen nur 3 mickrige Punkte.

Der OSC Lille ist im harten Geschäft der französischen Ligue 1 angekommen. Beim letzten ZAT hagelte es drei Niederlagen, die zum Teil sehr deutlich ausfielen. Das Heimspiel am siebten Spieltag bestritt man gegen den RC Strasbourg im heimischen Stadion. Der aktuelle Tabellenvierte konnte hier einen 1:3 Auswärtssieg einfahren.

Das zweite Spiel ging dann gegen den Valenciennes FC verloren. Das Ergebnis dieses Auswärtsspiels fiel mit 4:2 zu unseren Ungunsten aus und ließ das Team weiter an Boden in der Tabelle verlieren. Besonders ärgerlich ist diese Niederlage deswegen, weil Valenciennes, zumindest aktuell, ein entscheidender Konkurrent im Abstiegskampf ist.

Den ZAT komplettierte das Heimspiel gegen Paris Saint Germain. Hier verlor man sehr deutlich mit 1:4. Durch die drei Niederlagen rutschte man in der Tabelle vom zweiten auf den neunten Platz ab. Damit befindet man sich zahlentechnisch im gesicherten Mittelfeld, da aber der 15. Tabellenplatz nur drei Punkte entfernt ist, gilt es aufzupassen und nicht den Anschluss zu verlieren.

Der OSC Lille bleibt in der Liga weiter auf seinem Erfolgskurs. Nach den ersten zwei Heimsiegen beim ersten ZAT konnten nun erneut zwei Siege eingefahren werden. Bei Olympique Lyon konnte man furios einen Auswärtssieg einfahren. Am fünften Spieltag gelang dann ein knapper 1:0 Heimsieg gegen AJ Auxerre. Bei Lens musste man sich dann leider auswärts knapp geschlagen geben und verlor 3:2.

In der Liga liegt man damit mehr als im Soll. Nach sechs Spielen hat man sagenhafte 12 Punkte auf dem Konto und kann sich damit temporär den zweiten Tabellenplatz sichern. Die Abstiegsplätze sind damit momentan in weiter Ferne.

Im Coupe de la Ligue konnten sich die Doggen jedoch nicht mit Ruhm bekleckern. In beiden Spielen musste man Niederlagen einstecken. Das Hinspiel endete 0:2 und das Rückspiel mit einem Torfestival 5:6. Die volle Konzentration kann nun der Liga gewidmet werden.

Der OSC Lille hat einen sehr erfolgreichen Start in die neue Saison hingelegt. Zu Beginn der neuen Saison musste man sich mit dem OGC Nizza messen. Nach der aufwendigen Zeremonie, bei der der Wiederaufstieg nochmals gefeiert wurde, konnten die Mannen aus Lille in einem sehr intensiven ersten Saisonspiel einen überzeugenden 3:0-Sieg einfahren.

Am zweiten Spieltag wartete dann der AS Monaco. Im Stade Louis II zeigte Lille eine wahre Abwehrschlacht fing sich aber in der zweiten Hälfte der Partie einen Gegentreffer, den die Doggen nicht wett machen konnten.

Den dritten Spieltag bestritt man wieder daheim im Stade Pierre-Mauroy und man konnte das Team aus Nantes grandios ausspielen und schließlich 3:0 schlagen. Unterm Strich steht damit nach dem dritten Spieltag der vierte Tabellenplatz mit einer Ausbeute von sechs Punkten. „Mit den ersten drei Spielen können wir sehr zufrieden sein. Nun gilt es, die Position in den weiteren Spielen zu festigen und weiter Punkte zu sammeln, um mit dem Abstieg möglichst wenig zu tun zu haben“, sagte Terrormopp nach dem Sieg gegen Nantes.

Der Freudentaumel über den Aufstieg, der am letzten Spieltag der vergangenen Saison klargemacht werden konnte, hält immer noch an. Les Dogues sind zurück im französischen Oberhaus und sie dürfen sich wieder mit den besten Teams Frankreichs messen.

Wie vor Beginn der Saison vereinbart, ist der Interimstrainer Bastien Sagneux mit Ablauf der Saison in den wohlverdienten Ruhestand gegangen. Lange Zeit war nicht klar, wie es in der kommenden Saison weitergeht. Nun herrscht Gewissheit: Terrormopp wird das Team übernehmen und konnte schon die ersten Trainingseinheiten leiten. „Bisher sieht alles ziemlich vielversprechend aus. Als Neuling bzw. Rückkehrer müssen wir natürlich erstmal schauen, das wir Punkte gegen den Abstieg sammeln“, so der neue Trainer in einem kurzen Interview.

Eines scheint klar: Vor der Mannschaft liegen große Aufgaben, aber mit der Begeisterung einer ganzen Region kann dem OSC Lille Großes gelingen.

es ist möglich! Alles ist offen. Das erzäühlen sich alle in Lile eine manschaft die eine unmögliche leistung geleistet hat und den anderen respeckt eingeflossen hat. Der Trainer ist sehr zufrieden mit seinen Jungs. Es ist möglich aber auch Sauschwer, trotzdem werden wir kämpfen bis zum ende. Es war eine tolle Saison für uns.
Für die zukunft haben wir grosses vor, ein sehr grosses Budget steht zu verfügung dass sehr viele neue zugängebringen soll

Eine grossartge leistung hat sich Lile die letzten Wochen geleistet.
In den letzten 6 spielen hat 4 davon gewonnen,ein unterschied gespielt und eine niederlage erlebt.
"Wir sind im moment sehr gut motiviert, wir haben hart gearbeitet und wedren genau so hart arbeiten damit wir einen guten Platz in der Tabelle zu bekommen, und damit meine ich einen platz für die UEFA."
Und tatsächlich wenn es so weiter geht konnte aus dem traum wirklichkeit werden.
Im moment sieht es bei Lile nicht so rosig aus, denn 5 Spieler sind verletzt die man unbendikt braucht.
"wir werden weiter kämpfen, sicher die spieler werden uns fehlen aber es stehen uns andere, genau so gute spieler zur verfügung."

Das ist momentan die Frage, die alle in OSC lille beschäftigt.
Der Trainer Nixteridas zeigt sich optimistisch. 
>Ea sind noch 6 spiele zu spielen und unsere position ist nicht die beste aber auch nicht die schlechteste. Die spieler sind gut drauf  und keiner denkt ans absteigen. wir werden alles geben und die Fans nicht entäusche.
Bei der frage ob er noch Trainer bleibt und die mannschaft weiter führt, sagte er: Noch denkt keiner hier so weit, aber die ich kann mir vorstellen dass ich das tun werde.
 Lille klagt im moment über die vielen verletzte, aber das lässt auch nicht den Coach der OSC lille runter kriegen.
>wir haben auch andere gute spieler und alle sind scharf drauf zu spielen und somit für die Mannschaft alles zu geben.

Der aufsteiger Lille holt nach guter leistung sehr wichtige punkte und
ist auf den  10 platz. Trainer nixteridas sagte: wir sind zwar eine aufsteiger manschaft und dazu eine mit sehr junge spieler im Kader
aber wir haben gezeigt was in uns steckt. Wir sind  zufrieden mit der 
aber es liegt noch ein weiter weg vor uns, wir müssen weiter machen und nicht jetzt halt machen. Für die kommende Spiele wird es eng. wir haben 3 verletzte und müssen wir sehen, wie es weitergeht.
In der frage ob es wahr ist das Paok Salloniki im den trainer platz angeboten hat antwortete Coach nixteridas. Dazu sag ich nichts.es muss hier die saison zu ende gespielt werden und dann sehen wir,
obwohl Paok soviel ich weiss,und über ihn weiss ich wirklich sehr wenig, nicht so eine  manschaft mit der ich mich gerne arbeiten würde

Lille,9.5.2011

Der OSC Lille hat diese Woche einen neuen Trainer unter Vertrag genommen.Der Vorstand hat somit die Konsequenzen gezogen für die enttäuschende letzte Meisterschaftssaison.Ab jetzt wird Dominik Fichtinger das Training leiten,er wird auch abseits des Platzes einige Funktionen im Verein übernehmen,und ist guter Hoffnung was die sportliche Zukunft des OSC Lille angeht.Der junge symphatische Österreicher blickt optimistisch in die neue Saison,man stehe kurz davor den einen oder anderen Leistungsträger längefristig an den Verein zu binden,und plane auch mit dem einen oder anderem Neuzugang.Alles in Allem ist Fichtinger jedoch ein Mann der verstärkt auf die Jugend setzt.

Wir konnten ihm auch für ein kurzes Statement erreichen,hier die wichtigsten Fakten:

-Fichtinger und sein Team brennen darauf endlich spielen zu dürfen,er wurde in Lille optimal aufgenommen und alles rund herum ist perfekt

 
-man möchte die grottenschlechte letzte Saison so schnell wie möglich abhacken und von vorne beginnen

Angesprochen auf die Saisionziele meinte Fichtinger

-Es ist noch zu früh um sagen zu können wo wir stehen,er messe das ganze nicht an Platzierungen,für ihn sei wichtig dass endlich wieder schöner Fussball gespielt wird,dennoch gab er bekannt das speziell im Cup die Richtlinien ganz klar auf eine Qualifikation gerichtet sein.

Fichtinger dazu:

-Fussball ist Sport jedoch auch Show für die Zuseher und die möchten wir ihnen bieten,in der Meisterschaft sowohl im Cup und darum wollen wir uns Qualifizieren..

angesprochen auf die ersten Meisterschaftsspiele äußerte er sich ein wenig zurückhaltend.

-das werden ganz ganz schwere Spiele,aber er verspricht auch dass sie nicht nur für uns schwer werden..(grinst dabei)
 
-Auswärts in Bastia können wir nur gewinnen,weil jeder mit nem Sieg der Heimmanschaft rechnet
 
-Zuhause gegen Caen wird es ein ganz ganz wichtiges Match,das wird richtungsweisend sein
 
-und In Rennais liegt der Druck ebenfalls nicht in unseren Reihen.

Das wars fürs erste aus Lille,wo sich die Leute allmählich wieder Gedanken über den totgeweihten Fussball machen.
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