Lang, lang ist es her, dass der SC Bastia im Pokal Erfolge feiern konnte. Nach dem Sieg bei der ersten Austragung der Coupe de la Ligue gab es für die Korsen in den Cup-Wettbewerben (auch international) nicht viel Freude. Umso besser läuft es in dieser Saison: Nach dem Erreichen des Hanlfinals in der Coupe de la Ligue steht Claudinos Mannschaft zum ersten Mal seit der Saison 11-1 wieder im Endspiel um die Coupe de France. Besonders freute es Trainer und Fans, dass im Halbfinale endlich einmal der Angstgegner aus Valenciennes besiegt werden konnte. Nach dem 2:1 zuhause stand es im Rückspiel am Ende der regulären Spielzeit 1:2, doch die Verlängerung brachte keine weiteren Tore. So mußte das Elfmeterschießen entscheiden, und da hatte Claudinos Mannschaft die besseren Nerven und gewann schließlich mit etwas Gück 3:2. Nun geht es im Finale gegen Stade Rennes, gegen die man in drei Duellen bisher zwei Mal die Oberhand behielt. Beim letzten Aufeinandertreffen allerdings mußte der SCB im Achtelfinale 12-1 die Segel streichen.

Rennes ist es wohl als erstes Team der Ligue 1 gelungen, sowohl im Coupe de la France als auch Coupe de la ligue in der gleichen Saison im Finale zu stehen.

Immerhin schon mal mind. 2,0 Bonus-TK.

Damit untermauert Trainer Stefan Raab weiterhin seine Pokalaffinität.

Nun denn, im Coupe de ligue unterlag Rennes im Elfmeterschiessen und erst 2 Titel wurden überhaupt erst gewonnen (1x Coupe de la ligue, 1x Coupe de la France.)

Bleibt zu hoffen, dass diesmal die Götter gnädiger sind, und diesmal Rennes den Titel überlassen.

S.P:Q.R!

Der SC Bastia hat im Viertelfinale der Coupe de France überraschend Meister Toulouse ausgeschaltet und steht – genau wie in der Coupe de la Ligue – im Halbfinale. Nach einem 5:2-Heimsieg lieferten die Korsen dem Meister auf dessen Platz einen großen Kampf und konnten mit einem 4:6 die Niederlage in Grenzen halten. Dank der besseren Tordifferenz in der Gesamtabrechnung reichte das Claudinos Mannschaft zum Weiterkommen. Doch bei der Auslosung des Halbfinals gab es auf der Insel lange Gesichter: Der FC Valenciennes, gegen den man in den vergangenen beiden Spielzeiten drei Mal in den Pokalwettbewerben gescheitert war, ist der Gegner. Einmal traf man ishc in der Vorrunde, einmal im Achtelfinale und einmal im Viertelfinale. Nun also im Halbfinale, und wieder geht der SC Bastia gegen den Angstgegner als Außenseiter ins Rennen…

Obwohl es nach dem I. Zat im Coupe de France gar nicht hoffnungsvoll aussah (1 Punkt aus 3 Spielen) ist nun Rennes doch noch im Halbfinale!

Ein Schlussspurt am II. Zat mit 3 Siegen genügte für Platz 2.  Nice war zwar nominell mit mehr TK-Reserven beglückt im Viertelfinale, trotzdem setzte sich Rennes mit 1:5 und 7:1 durch.

Nun geht es im Halbfinale gegen RC Strassbourg und diesmal ist Rennes im Vorteil. Mit 3,6 gegenüber 3,2 TK kann Rennes eindeutige Vorteile für sich beanspruchen.

Es gilt kühlen Kopf zu bewahren und mit Disziplin das 2. Finale nach dem Coupe de la Ligue zu holen. 

Wenn die Götter wollen, wird diesmal hoffentlich der Titel erreicht!

Aber wie muss zuerst das Halbfinale gespielt werden, bevor man sich Gedanken über das Finale in Rennes macht.....

S.P.Q.R!

Valenciennes hat die Gruppenphase im Pokal überstanden . Man holte zwölf Punkte und das reichte in der Gruppe um den ersten Platz zu ergattern . Zweiter in der Gruppe wurde Stade Rennais das sich ebenfalls für das Viertelfinale qualifizieren konnte . Lille und Olympique de Marseille schafften die Gruppenphasenicht . Valenciennes kriegt es jetzt im Vierlfinale mit Saint - Ettiene zu tuhen . Für mich ist es das Spitzenspiel im Viertelfinale schlecht hin . Es trifft der letzjährige Pokalgewinner gegen den letzjährigen Liga Pokal Gewinner aufeinander . Es wird sicher ein sehr spannendes Duell . Beide Trainer haben die Erfahrung  ihr Team sowohl auch Taktik obwohl auch Mental optimale vorzubereiten  für das Spiel . ,, Nach  unseren diesjähringen ausscheiden  in Viertelfinale des Liga Pokals möchten wir es jetzt besser machen und in das Halbfinale einziehen " sagte Trainer Bill .

ja auch dieses mal stimmt die überschrift, P S G hat sich für das viertelfinale im Coupe de France qualifiziert + + + es war eine enge angelegenheit und mit dem hauch eines vorsprungs darf man im Coupe de France weiterspielen + + + doch dann das + + + was mussten die trüben augen von Pfostenwärmer da sehen + + + der gegner im viertelfinale ist Kollege Topse mit seiner truppe + + + Strasbourg wurde uns als gegner zugelost + + + definitiv ein kandidat für die Meisterschaft in dieser saison + + + jetzt könnte man sagen, der CdF hat seine eigenen gesetze + + + man könnte auch sagen the trend is your friend + + + und Strasbourg hat einen positiven anhaltenden trend + + +  wie auch immer, es werden zwei enge spiele + + + wird es eine besondere Vorbereitung geben?
+ + + ja, denn in der Meisterschaft muss man am ball bleiben und kann sich nicht nur auf den Pokal konzentrieren + + + sonst noch
Neuigkeiten? + + + nein + + +

So souverän wie der SC Bastia in die Qualifikationsrunde der Coupe de France gestartet war, nämlich mit 3 Siegen, so kläglich beendete man sie, nämlich mit einem mehr als mühevollen Heimsieg gegen den chancenlosen AC Le Havre und zwei Niederlagen ohne Torerfolg in Auxerre und in der Hauptstadt. Gut, aufgrund des Polsters konnte Claudinos Mannschaft sich das leisten und wurde trotzdem Gruppensieger. Was dies aber angesichts des identischen Formverlaufs in der Liga (mühevoller Heimsieg, zwei Niederlagen zu Null) für das anstehende Viertelfinale gegen niemand geringeren als den amtierenden Meister FC Toulouse bedeutet, lässt nichts Gutes erahnen. Zuletzt scheiterten die Korsen 2011-3 im Halbfinale an diesem Gegner. Da muss also schon alles stimmen, damit man eine Runde weiter kommen kann.

. . . Pokal Viertelfinale und ASSE darf mitmischen. Valenciennes wurde uns zugelost und das TK der beiden Teams ist recht ausgewogen.
Warum kann man nicht mal einen schwächeren Gegner zugelost bekommen? :-) . . . geht nicht, da alle fast gleich stark.
Wird also eine enge Kiste und die Grünen werden jegliche Körner (hat Rocheteau2 aus dem Radsport entnommen) aus sich rausholen.
Irgendwann müssen die Spieler begreifen, dass es nicht nur Wellness und Entmüdungsbecken gibt.
Wer von attraktiven Masseurinnen geknetet werden will, muss vorher aber auch die Beine bewegen!
Bewegung allein reicht natürlich auch nicht, auch der Ball sollte ins Spiel integriert werden. Dies war bis jetzt ab und an nicht der Fall und dann muss man sich nicht wundern, wenn es nicht läuft.
Hat der Pokal seine eigenen Gesetze? Vermutlich schon und deshalb geht es jetzt los auf den Trainingsplatz.
Elfmeter, Fünf gegen Fünf, Fussball-Tennis . . . die Zeit wird knapp.

Allez les verts, jaunes et bleus!!!

Der OGC konnte sich in der Gruppe mit Toulouse Ajaccio und Bordeaux mit vier Punkten Vorsprung durchsetzen und als Tabellenführer in das Viertelfinale einziehen - mit den meisten Punkten aller Mannschaften im Wettbewerb. Dazu war auch zu verkraften, das man in der Rückrunde, als der Gruppensieg schon feststand eine null zu drei Klatsche gegen den Dritten Bordeaux kassierte. 
Im Viertelfinale wartet nun Stade Rennais auf die Nizzaer,
ein schwerer Brocken auf dem Weg zum Halbfinale. Das Erreichen der Halbfinales im Coupe de France wäre der größte Pokalerfolg unter Trainer Wasauchimma für den Traditionsclub von der Mittelmeerküste, dessen letzter Erfolg im Coupe de France auf die Saison 2011-2 datiert ist. Zuvor gab es drei Siege in Serie. Nun im Jahr 2013 gehört Nice erstmals wieder zu den Top Vereinen des Landes. 

Nach drei weiteren schweren Spielen gegen OGC Nice, AC Ajaccio und FC Girondins de Bordeaux hat Toulouse FC es geschafft, ins Viertelfinale einzuziehen. Zwar verlor Toulouse das Heimspiel gegen OGC Nice, aber der Heimsieg gegen AC Ajaccio langte fürs einziehen in die nächste Runde. Trotzdem hatte Toulouse FC viel Glück gehabt, denn hätte FC Girondins de Bordeaux auswärts bei AC Ajaccio gewonnen, dann wäre Bordeaux nun im Viertelfinale.
Na ja, was soll's - Viertelfinale mit Toulouse. Und dort trifft die Mannschaft von Coach de Chabernack auf SC Bastia unter Coach Claudino. Das werden auf jeden Fall zwei schwierige Spiele, wo sich keiner von beiden etwas schenken wird. Wünschen wir den Spielern vom Toulouse FC an dieser Stelle viel Glück für die beiden Begegnungen und gutes Gelingen.