Olympique Lyonnais

Grundsätzlich ist es eine Tugend, den Zusammenhang der Dinge an sich zu sehen. Objektiv, ohne Interpretation von seitenbegleitenden Adhäsionen. Ausgehend vom Sein des einzelnen Objekts und trahierend an den Verbindungen zum Kern des interkontextualen Zusammenhangs zu kommen und diesen in seiner Klarheit zu sehen.

Allerdings ist der Mensch nur Mensch und ipso facto Vorurteilsbehaftet und zur reinen Objektivität nicht fähig. Bei jeglichem Tun und allem, was über die reine Existenz hinausgeht, ist also der Mensch als Objekt in seiner Subjektivitätsblase zu berücksichtigen. Dies gilt nicht nur, aber auch für den Trainer einer Fußballmannschaft.

Am Ende einer langen Saison die für den Trainer OLs, den schnabbulabierenden fubini, ernüchternd war und zu einem Platz im kalten, öden, ungeliebten Niemandsland geführt hat, bleibt hier eben auch nur die Erkenntnis, dass nichts ohne Grund geschieht. Wer hätte das vor der Saison gedacht...

Eine unglückselige Verkettung von Zuständen, Umständen und Abständen führte in den letzten Spielen unseres Lieblingsclubs zu einem - man muss es so deutlich sagen - Desaster. Ein Abrutschen in genau die Mittelmäßigkeit, die der Trainer, der Trauerkloß fubini, immer zu vermeiden versucht hat. Die Reichtümer Babylons liegen in weiter Ferne.

"Wenn sich hier nicht bald etwas ändert und die mumifizierten Rumpelstilzchen ihren Mull (nicht Müll!) in die Ecke schmeißen, dann schmeiß ich etwas und zwar meinen Job!", regte sich der kleine Wichtigtuer auf. Allerdings bleibt zu klären, ob vielleicht die Taktik an dieser Situation und mithin an den Ergebnissen Schuld gewesen sein könnte. WAs direkt zum Trainer führt, der ja ursächlich für die gewählte Taktik ist und diese zu verantworten hat.

Wie dem auch sei, die Tabelle lügt nicht und auch der Autor muss anerkennen, dass aktuell andere Mannschaften besser dastehen und manche Trainer vielleicht auch klüger agieren als die Flitzpiepe von OL. Aber fubini wäre nicht fubini, wenn er diese Ergebnisse nicht als Ansporn - ach, ich spar mir diesen Scheiß.

Es sind noch sechs Spiele, man liegt sechs Punkte hinter den internationalen Plätzen, da muss man kein Nostradamus sein um zu wissen: Das wird nichts mehr. Schade drum.

Man soll seine Feinde lieben, sagt die Bibel. Dementsprechend umarmt der Trainer von OL, der suppenkaspernde fubini, die Trainer und Spieler der Gegner des kommenden Spieltags. Man könnte nun vermuten, diese Umarmung drückt den Dolch in die Brust, aber nein! Die Saison ist seit dem Desaster des letzten verlorenen Heimspiels abgeschrieben, da geht nichts mehr. Insofern ist Platz und Muße für echte Nächstenliebe.

"Wir ballern jetzt einfach nur noch blind aufs Tor, damit die Zuschauer ein Spektakel bekommen!", erklärt fubini auf der Pressekonferenz. "Und in der nächsten Saison soll dann ein anderer den Kram wegräumen, ich habe auf diese Luschenkicker keine Lust mehr..."

Wie es dann am Ende kommen wird, kann noch nicht abgesehen werden. Die Zärtlichkeit, die hier für den Gegner in den Raum geworfen wird, ist jedoch verdächtigt - allerdings auch nachvollziehbar. Viel reißen kann der Club eh nicht mehr, insofern: Glauben wir ihm einfach mal!

Im gleichen Schritt gehen die Mannschaften der Ligue 1 dem Saisonabschluss entgegen, immer ein Spiel nach dem anderen. Allerdings stehen nicht alle auf dem gleichen Tabellenplatz! Dies wäre nur möglich, wenn alle Partien immer gleich endeten - und zwar unentschieden, also zum Beispiel immer 1:1 oder 2:2 oder 0:0. An jedem Spieltag. Eine langweiligere Saison kann es nicht geben. Oder gerade durch diese Anordnung keine Spannendere! Denn ein 2:2 wenn alle anderen 1:1 spielen, reicht für beide Mannschaften dann zum gemeinsamen Spitzenplatz...

Theoretische Überlegungen, für die man bei OL keine Zeit und Muße hat - hier muss man hart trainieren, um für den Endspurt gerüstet zu sein. Einen Endspurt, der vielleicht doch noch zu den internationalen Startplätzen reicht, die man am Anfang der Saison, also noch vor dem katastrophalen Fehlstart, als Ziel ausgegeben hatte. Damals waren die Erwartungen auch noch sehr hoch gesteckt, mittlerweile muss man anerkennen, dass die anderen Mitbewerber nicht weniger gut kicken können.

Unterm Strich bleibt, dass am Ende alle Spiele gespielt sein werden und alle im gleichen Schritt nach vorne gehen. In die nächste Saison.

Unwissenheit ist kein Argument, dass weiß man auch an der Rhône - und eben deshalb ist man hier sehr vorsichtig bei Thesen und Prognosen, vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen. Dies weiß auch der Trainer, der immer zu Späßen aufgelegte fubini.

Zurückgeschaut auf die Hinrunde muss man auch im ehrwürdigen Lugdunum und bei OL konstatieren, dass die meisten Mannschaften besser waren als die eigene. Zurecht besser, denn gerade die ersten Spieltage waren sehr bescheiden, sowohl von der Spielweise als auch von den Ergebnissen.

Das hindert aber niemanden in der südlichen Mitte des nördlichen Südfrankreichs an eine Rückrunde zu glauben, die den Hoffnungen und Erwartungen der Anhänger gerecht wird. Nur der Trainer, der hoffnungslos verliebte fubini, stoppt die aufkommende Hochstimmung mit einem einzigen Satz: "Wer weiß, ob ich die Rückrunde als Trainer überstehen werde..."

Man wird sehen.

Trotz aller Anstrengungen und Energie, die man in das Projekt gesteckt hat, kommt OL nicht vom Fleck und tapeziert in der zweiten Tabellenhälfte jeden einzelnen Platz. Die Spieler, der Vorstand und auch die Fans fragen sich, vielleicht zurecht, ob der Trainer, der fusselfreie fubini, noch der richtige Mann ist um das Team nach vorne zu bringen.

Ranzige Spielzüge, in den Pressekonferenzen unflätige Verbalinjurien gegen die Kollegen der anderen Vereine, eine Taktik wie aus einem anderen, sehr weit in der Vergangenheit liegenden Jahrhundert, da kann dem geneigten Leser Angst und Bange werden.

Was sagt der Trainer?

"Ha, jetzt kommt doch die komplette Elsassmeute, leicht verdiente Punkte. Oder ist Metz Lothringen? Ist egal, die können ebenfalls kein Fußball spielen. Und als Sahnehäubchen die Schneeballkönigin aus Paris. Leichte neun Punkte, es geht aufwärts!"

So ganz glaubt man dem Optimismus nicht, aber wer weiß, was dahinter steckt. Man sieht eh nicht alles - auch nicht, dass ein Huhn dies geschrieben hat.

Dem Fatum, das gleichgültig lächelnd hinter jedem Spieltag lauert, kann man nicht entfliehen. Dies bedeutet nicht, dass man schicksalsergeben alles erdulden und ertragen muss, nein, im Gegenteil, angesichts des schrecklichen Schreckens muss man als Mensch in seiner Existenz bewusst gerade diesem entgegen treten und den Kopf oben halten.

Genauso, wie es im Moment die teilgelähmten Spieler OLs machen, die, angetrieben von ihrem Trainer, dem immer leicht einen sitzen habenden fubini, versuchen, das Schicksal so zu beeinflussen, dass am Ende der Saison ein brauchbares Ziel herauskommt. Aber was kann ein brauchbares Ziel sein, nachdem man im letzten Jahr die Meisterschaft gewonnen hat - und somit die aktuelle Situation im Tabellenkeller um so mehr schmerzt?

In der Pressekonferenz wiederholt fubini immer wieder dieselben ausgeleierten Phrasen, man will oben mitspielen, man will da, wo man jetzt ist, den nächsten Schritt machen undsoweiterundsoweiter.

Aber dann kommen irgendwann die Kampfansagen!

"Auf jeden Fall müssen wir klar aufzeigen, dass Chevalier de Chabernack genauso wenig Ahnung von Fußball hat, wie pepe33 oder pesche. Hier liegen die Punkte einfach so auf dem Rasen und wir müssen sie nur aufsammeln."

Unterm Strich wirkt der Trainer ein wenig fahrig und es wird nicht ganz klar, was das gebrummel und gegrummel für einen Zweck haben soll. Ein fader Beigeschmack bleibt und wird durch die letzten Worte fubinis noch fader: "Wohin das Schicksal uns treibt..."

Der Rest ist Schweigen.

Immer noch am unteren, also falschen, Ende der Tabelle, nur die Kopfnüsse hinter sich, die ehemalige Hauptstadt Lothringens, Metz, und das Spielerparadies am Mittelmeer. Das kann nicht die Wunschvorstellung des Trainers, des immer gut gekleideten fubinis, sein. Dieser hat den Wochenanfang in seinem Domizil am Ostrand der Vogesen verbracht (also in Lothringen - nicht ohne Komik) und über eine neue Strategie nachgesonnen.

"Die Hauptsache - und damit das Ziel dieser Saison - ist ja, vor dem zugewanderten pepe zu landen. Einen Nichtskönner muss man einfach zeigen, wie hier in Frankreich Fußball gespielt wird.", äußerte fubini sich in seiner gewohnt vorsichtigen Art auf einer improvisierten Pressekonferenz (da sich kein Journalist für ihn interessierte, hat er einfach mit seinem Nachbarn gesprochen und das Video ins Internet hochgeladen).

Den Pariser Fummelclub zu erreichen wird allerdings ein hartes Stück Arbeit, liegt dieser doch immer noch in den internationalen Startplätzen. Aber auch der ständig müder Trainer fubini weiß: Bei Gefahr im Verzug, lohnt sich jede Anstrengung!

"Die richtige Wahl der Torschussreihenfolge ist schon die halbe Torarithmetik" lautet ein bekanntes Bonmot des frikkeligen Trainers fubini. "Die Schwurbelitäten, die aus dem Südwesten Deutschlands auf mich herabregnen, kann ich da einfach ignorieren."

Häme und Schmutz wird über der Saône ausgeschüttet, drei Spiele, kein Sieg, Abstiegsplatz - und Paris auf dem Weg ins internationale Geschäft. Kann es noch schlimmer kommen für das Hundegesicht?

Natürlich: Der nächste Gegner ist immer der Schwerste. Aber während sich andere Möchtegerntrainer mit billigem Fusel die Realität schöntrinken wird in Lyon, dem ehrwürdigen Lugdunum, hart gearbeitet. Alles wird dafür getan, den nächsten Gegnern ordentlich das Gesicht einzuseifen. Egal, wie diese heißen, welche Erfolge sie hatten oder welche Taktik, auf dem Platz oder in der Pressenkonferenz, vorgebracht wird. Lyon wird vorbereitet sein und auch auf dem Weg zum Schafott, aufrecht stehend, den Kopf oben, wird man die Gegner im Angesicht der Niederlage anlächeln.

Aufgemerkt ihr kommenden Gegner: Am Bart des Dummen lernt der Barbier!

Nichts ist so vergänglich, wie der Ruhm aus der letzten Saison. Egal, wie gut man war, egal, wie weit man gesprungen ist, egal, wie schnell man gelaufen ist, die neue Saison setzt alles auf null, die letzte Saison ist wie die Zeitung von gestern: Klolektüre mit anschließender Wiederverwertung.

Das weiß man auch an der Rhône und insofern ist es kein Wunder, dass der Trainer der müden Kicker der alten Römerstadt Lugdunum, der diarrhoetische fubini, eben diese erbarmungslos durch den südfranzösischen Winter treibt, immer auf der Suche nach dem Rezept einen Titel zu verteidigen.

Leider ist eine Meisterschaft nicht wie ein Kochrezept. Jenes kann man einfach nachkochen, die gleichen Zutaten in der gleichen Menge und es kommt etwas heraus, dass zumindest recht ähnlich schmeckt. Aber hier gilt: Je öfter ich etwas koche, desto weniger schmeckt es den Mitessern - seltenes gefällt.

Und so bleibt unter dem Strich nur ein neuer Versuch, eine andere Taktik - oder auch in Erwartung der Erwartung einer anderen Taktik bei den Gegnern dann doch eine Taktikwiederholung? Es bleibt spannend...

1239 Wörter. (Artikel wird mit 12,4 TK honoriert)

Ja, gibt es das denn? Das blinde Huhn, der gehöhlte Stein, das übergelaufene Fass, das Licht unter dem Scheffel, festgemauert in der Erden. In seiner zweiten Saison eine Meisterschaft für die Legende, den selbstzweifelnden fubini, solch eine Sensation macht selbst die Geschwätzigsten zu Schweigern.

Mit so einem Ergebnis konnte niemand rechnen, zumal hier die dunkelsten Seiten der Seele ins Herz der Finsternis vorstoßen mussten um auf den letzten Metern der Meisterschaft den Sieg nicht noch aus der Hand zu geben. Hut ab und Respekt - R E S P E C T (gesungen mit der Stimme von Aretha Franklin) - und im Hintergrund singt Ray Charles leise sein "Shake a Tail Feather". Und die shaken wir jetzt auch gewaltig.

Ein herzliches Dankeschön an den scheidenden Ligaleiter für seinen Einsatz. Auch hier: R E S P E C T!

Schuss in den Ofen, ins Blaue, ins Kornfeld werfend die alte Büchse. So einigermaßen war das nicht, was unsere Lieblingskicker aus Lugdunum am letzten Wochenende auf das Tapet bzw. den vergilbten, vertrockneten Rasen gebracht haben. Ratlosigkeit aller Orten - zumindest in unmittelbarer Umgebung des Stadions.

Wie soll man aber auch vernünftig spielen, wenn die halbe Mannschaft Monatsgehälter auf den Abstieg gewettet hat - wohlgemerkt den Abstieg der eigenen Mannschaft! So meint es zumindest ein Eingeweihter, der einer großen, französischen Sportzeitung, nämlich uns, über verschlungene, dunkle Kanäle diese Information zukommen lies. Interessanterweise durchaus mit einigen Indizien und Argumenten, die nicht wegzudiskutieren sind.

Wie dem auch sei, das banale rumgekicke der überbezahlten Millionäre, denen man teilweise noch den Schnuller zurückgeben möchte, so jung wirken sie, spricht nicht gegen diese These. Und natürlich bleiben wir dran - und versuchen aufzudecken, welcher Bösewicht hier den Ausschlag gegeben hat - und wünschen ihm eben diesen.

Da steht man in Lugdunum also vor den Scherben der letzten Saison und weiß nicht so recht, was man davon halten soll. Nichts ergab am Ende Sinn, Unverständnis und zum Teil auch berechtigter Frust bei den Fans und der Trainerlegende, dem inkontinenten fubini.

Aber nach der Saison ist vor der Saison, wer wüsste das besser als die Kicker, die aus einem zweimonatigem Trainingslager erst kürzlich wieder in der mediokren Stadt an der Rhône eintrafen. Und in dieser Spielzeit möchte man nicht mehr Opfer des eigenen Verstandes sein sondern gleich von Anfang an clever und smart agieren, damit es am Ende dann besser aussieht, als beim enttäuschenden Abschneiden ecetera ecetera.

Freitag ist und somit Wochenende. Klar, es ist Herbst geworden, aber das kann ja nicht abschrecken, gestern gab es noch Grillwurst und heute soll es Glühwein sein? Negation auf allen Ebenen, oder wir es einst ein berühmter Philosoph auf den Punkt brachte: Das Leben ist eine Achterbahn - und dann stirbt man.

Wie bereits geahnt, vorhergesagt, befürchtet. Der Absturz der Kicker aus Lyon kam mit Ansage und wurde dann auch konsequent vollzogen. Bittere Wahrheiten über den Trainer, die Spieler, die Betreuer und das Stammpersonal im "Spotz" kommen ans Tageslicht und versprechen nichts Gutes. Zu tief stecken einzelne Personen im Morast, dem zähflüssigen Brei aus Faulheit, Trägheit, Hochmut, Wollust und Schnitzeljagd. Herausgefallen aus den oberen Topplätzen, dem Bodensatz nahe scheinen sich einige der hochbezahlten Spezialisten wohler zu fühlen, als im Licht der Tabellenspitze verharrend. Nur so ist die Leistung zu erklären, die man bei den letzten Spielen an den Tag legte.

Gerüchte aus den gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen wollen wissen, dass hier schon gegen den Trainer gespielt wird. Mitten in der Rückrunde ist das Flair, das Charisma und vielleicht auch die Chuzpe der Legende fubini verbraucht, der Kuchen gegessen, der Champagner schal geworden in den Sektflöten des schnöden Tagesgeschäfts. Konnte man dies ahnen? Ist nicht die immer noch winkende, rufende, schmeichelnde Teilnahme am internationalen Geschäft schon ein Erfolg für die Dribbler des Molochs am Zusammenfluss von Dings und Bums?

Die Saison jetzt schon zu bewerten ist sicherlich verfrüht. Einhellige Meinung der Thekensitzer im "Spotz" ist, dass man noch ein Spiel warten sollte, bevor man mit Sicheln und Mistgabeln bewaffnet die Trainingsplätze von OL herunterbrennt und vom Dach der Damenumkleiden die neue Republik ausruft und Gerechtigkeit verspricht, Gerechtigkeit nicht nur für wenige, nein, für viele, für alle, die auch nach all den Jahren der Misserfolge, des Leidens, des Schmerzes, der Jahre voller Blut, Schweiß und Tränen an der Seite ihrer Mannschaft stehen und laut rufen: Brot ist uns jetzt lieber als honigsüßer Kuchen!

Das Hauen und Stechen geht los. Neid und Missgunst auf die "da oben", Absetzbewegungen gegen die "da unten", Beleidigungen, Schroffheiten und weiterer Schabernack werden die nächsten Spieltage bestimmen, geht es doch auf das Ende der Saison zu. Infame Bösartigkeiten auf dem Spielfeld sind ja eh schon an der Tagesordnung...

Für den einen ist es Malefiz, für den anderen vielleicht nur imponderabel. Man wird abwarten müssen, welcher der beiden Philister am Ende die Nase vor der anderen hat - oder ob da nicht noch andere Hallodris von unten, hinten heranschleichen und unerwartet den Spieß umdrehen während sich die beiden Gockel ein Scharmützel sondergleichen liefern.

Nichts bleibt verborgen und am Ende wird dann doch die Kondition, der Spielwitz, die Taktik und nicht die Boshaftigkeit der verbalen Erniedrigungen aus der Asche Phoenixgleich in das helle Licht der Meisterschaft emporsteigen und rufen "Ja, seht mich an, ich habe es natürlich nicht geschafft..."

Und dann geht es wieder von vorne los.

Eine, wenn auch nur selten ausgesprochene, Wahrheit über unseren Lieblingsclub ist natürlich, dass die Zeit der Feingeister und Technikprofis innerhalb der Mannschaft wohl endgültig vorbei ist. Seit die Trainerlegende fubini den Holzweg vorgibt, spielen die Kicker im Schatten von Notre-Dame de Fourvière wahrlich auf dem Niveau von Kreisliga-3-Holzfäller-Teams. Ob es nicht anders geht oder nicht anders soll bleibt dabei eine unbeantwortete Frage, die Raum für Spekulationen lässt.

Nehmen wir an, das technische Potential ist einfach nicht besser. Dann folgt, dass eine Verstärkung des Teams durch technisch beschlagene Profis unausweichlich ist, wenn man die Liga halten und sich dem Abstieg entgegenstemmen will. Nur mit Hauruck-Fußball und Vinnie-the-axe-Jones-Gedächtnis-Grätschen wird man das nicht schaffen.

Auf der anderen Seite kann es natürlich sein, dass der Trainer, die Legende fubini, absichtlich einen eher rudimentären Stil mit einer längst überwunden geglaubten Körperlichkeit spielen will, um die Gegner zu verwirren, zu irritieren und dadurch letztendlich zu Fehlern zu verleiten, die dann durch doch vorhandene technische Präzision in Tore und damit Punkte für die Kicker aus dem alten Lugdunum führen.

Vielleicht stellt es sich also so dar, dass Techniker zu OL zu bringen nicht notwendig ist. Man trägt ja auch keine Eulen nach Athen...

In einen gesunden Körper, wie man ihn von Fußballern wohl erwarten würde, sollte auch gesundes Zeug hinein. Leider nehmen die Kicker aus Lyon das nicht so ernst. In diesem Moloch am Zusammenfluss von Saône (von links) und Rhône (von rechts) sollte man sich eigentlich gesund ernähren können; eine Melange aus der alpinen und der mediterranen Küche, dazu ein paar nette Rotweine können zu einem ausgeglichenen Körpergefühl führen. Allerdings muss man dies auch wollen und wir wissen alle: die Dosis macht das Gift.

Und da der Trainer, die Legende fubini, diesen Fehlstand in der Fitness seiner Spieler erkannt hat, gibt es Sondereinheiten: Im römischen Theater der Stadt immer wieder die Treppen hoch und runter und hoch und runter. Tatsächlich scheinen die Spieler den Anspruch des Trainerstabs angenommen zu haben, denn man sieht gelegentlich den ein oder anderen in der Altstadt einen Smoothie aus Brennnesseln und Brunnenkresse schlürfen...

Letztendlich bleibt diese Mannschaft allerdings eine Wundertüte bei der man nie weiß, mit welcher Intensität und mit welchem Spielplan man auf den Platz gehen wird. Ein 4-4-2 mit hängender Doppelsechs und aufgezogenem Außenverteidiger? Die W-M-Formation mit falscher Zehn und verzogenem Libero? Ein 5-4-1 mit einer Raute und überzogenem Gegenpressing? Alles ist möglich und nicht wenige auf Seiten der Gegner - und gelegentlich auch auf Seiten der Zuschauer - werden wieder überrascht. fubini hat durchsickern lassen, dass er es diesmal mit einer neuen Taktik versuchen wird. Vorgezogenen Innenverteidiger und im Dreieck verhängte Trippelstopper mit diagonaler Auswucht. Wir können gespannt sein.

Zartes Gehacke hinten, laues Geschwurbel vorne, der Preis für ein erfolgreiches Spiel ist hintenrum dann doch der Verlust der attraktiven Spielweise, die innerhalb der Grenzen des Hexagons grundsätzlich einen hohen Stellenwert hat.

Grundsätzlich heißt leider, es gibt immer Ausnahmen, und in diesem spezielle Fall ist die Ausnahme der Rhabarberkuchen, den mancher Fan, Unterstützer, Sympathisant mit dem Namen Olympique Lyonnais bezeichnet.

Dieser wilde Haufen untalentierter Ballschubser hat wohl sein Pulver bereits verschossen. Der Trainer treibt einem die Tränen in die Augen, eine Zwiebel kann dagegen als heilende Augentropfen gelten. Unter dem Strich, und hier wird der Autor dieser Zeilen pathetisch, unter dem Strich bleibt der fade Beigeschmack, dass die Akteure das Spiel gar nicht verstanden haben.

Deprimierende Bilder entstehen in den Köpfen derer, die sich immer noch Hoffnung auf ein einigermaßen glimpfliches Ende der aktuellen Saison machen - es ist ja noch immer Hinrunde - wenn Sie mit der Wirklichkeit konfrontiert werden.

Wie sagte noch Alfred E. Neumann? Kein Plan überlebt den Kontakt mit der Realität. Dies kann in Lyon als bewiesen gelten.

Kaum erreicht man die Ernsthaftigkeit, die vom Trainer und seinen Cotrainern gefordert, geschult und quasi als Voraussetzung gesetzt ist, kommt das Team in Schwung und erzielt wichtige Punkte gegen den Abstieg.

Auch in der vereinseigenen Traditionsgaststätte, dem *Spotz*, gehen die Spieltagsanalysen der vierundfünfzig ständig Anwesenden in die gleiche Richtung. Zu Hause gewinnen und auswärts nicht verlieren scheint die abgenickte Strategie zu sein, mit der man die Ziele des Vereins umsetzen will und vielleicht auch kann.

Auch wenn nach sechs Spielen noch nicht von einer Vorentscheidung gesprochen werden kann - ganz im Gegenteil, betrachtet man die Gefahr, die von einem exponierten Tabellenplatz ausgehen kann. Letztendlich sind aber schon eine Handvoll Punkte gesammelt und - hier spiegelt sich die alte Schule der Trainerlegende wider - das Motto für die kommenden Spieltage kann nur sein:

Der Stärkste ist am mächtigsten allein.

Olympique Lyonnais hat einen neuen Trainer. Nach Jahren der Abstinenz durch das Sterben von Copa Mundial hat sich fubini dazu entschlossen, sein Können in Frankreich unter Beweis zu stellen.

Nicht alleine die Hingabe, mit der er sich in seine neue Aufgabe stürzt sondern auch die Ausgefuchstheit, die kontemplative Analyse der Gegner, der Regeln, der Taktiken und dazu eine jungenhafte Schelmigkeit führen dazu, dass dieser junge und aufstrebende Mitfünfziger die Liga ordentlich aufmischen wird und weit, weit entfernt von den Abstiegsrängen die Saison beendet wird.

Zumindest ist das die Hoffnung und die stirbt bekanntlich zuletzt - zumindest noch nicht am kommenden Spieltag. Auch wenn der Start holprig war - da hat ja auch noch ein Stellvertreter gesetzt - wird es jetzt zu Punkten über Punkten kommen. Und am Ende ist die Ente fett. Und der Trainer.

Noch 3 Spiele stehen auf dem Plan und dann ist auch die Saison 2021-1 wieder Geschichte und ein neuer Meister ist gefunden. Doch wer es sein wird, dass steht in aktuell noch völlig in den Sternen. Wie es aussieht, werden Lyon, der FC Nantes und OGC Nice den Titel unter sich ausmachen. Kleine Chancen kann man auch noch der AS Monaco mit Wishmaster zu rechnen.
Der ganz große Favorit wird aber der FC Nantes sein. Das Team von Alec Guinnes hat mit Abstand die größten Reserven und hat das Zeug dazu, am letzten ZAT mit 9 Punkten rauszugehen. Und 9 Punkte könnte dann auch zum Titel reichen.
Denn Da_Masta müsste mit Lyon dann schon 7 Punkte holen und das scheint bei dem Restprogramm und den restlichen Reserven doch fast aussichtslos zu sein. Da_Masta wird froh sein, wenn die beiden Heimspiele gewonnen werden. Am Ende könnte es wieder zur Vizemeisterschaft reichen. Das wäre sicher ein starkes Ergebnis, aber für Da_Masta zu wenig.

Hat Olympique Marseille den Traum zerstört? Es musste ja irgendwann passieren. Doch warum gerade jetzt so kurz vorm Finale? Damit dürfte es für Olympique Lyon verdammt schwer werden. Und man rutscht jetzt eher in die Außenseiterrolle. Zwar liegt Lyon noch immer auf Platz 1 der Tabelle, doch die Favoriten sind jetzt der FC Nantes, SC Bastia und vorallem der OGC Nice.
Für Da_Masta wird es eine Herkules Aufgabe, sollte der Titel doch nach Lyon geholt werden. Es ist zwar nicht unmöglich, aber doch verdammt schwer. Nur Heimsiege werden für den Titel ganz sicher nicht reichen und wenn man auf das Restprogramm von Lyon schaut, wird die Aufgabe nicht leichter. Vorallem die Gegner bei den Auswärtsspielen haben noch ein extreme Reserven, so dass auch Auswärtspunkte echt schwer zu erreichen werden. Aber Da_Masta ist dich immer mal für eine Überraschung gut.

Da sind es nur noch 3 ZAT's bzw. 9 Spiele bis zum Abschluss der Saison. Dann steht der neue Meister in Frankreich fest. Und das Feld in Frankreich ist weiterhin eng zusammen. Vermutlich bis Platz 7 begrenzen sich die Meisterschaftsaspiranten.
Auf Platz 1 liegt weiterhin Olimpique Lyon. Das Da_Masta dies Tabellenspitze solange verteidigen kann, hatte sicherlich auch keiner auf der Rechnung. Aber so wirklich absetzen könnte er sich auch nicht vom Rest des Feldes. Somit bleibt es weiter spannend. In Lyon lebt natürlich die Hoffnung, dass endlich der ersehnte Meistertitel geholt werden kann. Allerdings kann man muss man die Hoffnung etwas dämpfen. Denn es gibt eins, was Da_Masta eigentlich überhaupt nicht kann u d das ist ein Feld von vorne anführen und diese Führung dann bis zum Ende zu verteidigen. Da_Masta war in der Vergangenheit viel gefährlicher in der Verfolgerrolle. Aber mal sehen, was am Ende rauskommt. Richtig eng im Nacken liegt der SC Bastia. Mal sehen, ob der Angriff von Claudino auch diese Woche abgewehrt werden kann.

Olympique Lyonnais schafft es wieder die Spitze zu verteidigen. Damit steigt die Chance auf den erhofften Titel natürlich an. Allerdings bleibt der Weg noch ein ziemlich weiter. Noch immer sind es 4 ZAT's bis die Saison zu Ende ist und der neue Meister in Frankreich feststeht. Lyon ist hier natürlich einer der Kandidaten, der für den Titel in Frage kommt.
Allerdings kommt da gerade eine Mannschaft herangerobt die brandgefährlich ist. Der SC Bastia wird ein extrem harter Brocken auf dem Weg zum Titel werden. Deren Trainer Claudino ist ein extrem starker Kontrahent, der weiß wie man Titel gewinnt.
Weiterhin nicht außer acht lassen darf man den amtierenden Meister OGC Nicca. Deren Reserven sind noch extrem stark und der Rückstand ist nicht besonders groß. Auch weiß Micha sehr gut, wie man Lyon Titel vermasselt.
Auch die anderen Teams sind noch gut im Rennen, so dass sich auch noch ein anderes Team sich auf die Pole Position schieben kann. Es wird also ein verdammt harter Kampf werden für Da_Masta, welcher übrigens wieder aufgetaucht ist. Das nur nebenbei.

Also Lyon hat es tatsächlich geschafft. Als erste Mannschaft könnte Lyon die Tabellenführung in dieser Saison verteidigen. Als Lohn dafür konnte das Team von Da_Masta die Herbstmeisterschaft feiern. Damit geht eine Hinserie zu Ende, in der es für Lyon wirklich optimal lief und vieles funktioniert hat. Jetzt gilt es, diese Form auch in die Rückrunde mit rüber zunehmen und weiter im Titelkampf dabei zu bleiben. Von der Herbstmeisterschaft kann man sich bekanntlich ja nichts kaufen. Es ist zwar ein schöner Teilschritt, aber kein offizieller Titel.
Mal sehen, was in dieser Woche so geht. Es stellen sich die Fragen, schafft es Lyon weiterhin zu Hause stabil zu bleiben und werden auch weiterhin auswärts konstant Punkte gesammelt? Als das werden die nächsten Wochen zeigen.

Was ist denn nun plötzlich los? Der xte Tabellenführer in Frankreich in dieser Saison heißt Olympique Lyon. Es ist das erste mal, seit Da_Masta in Frankreich aufgeschlagen ist, dass Lyon die Führungsposition übernommen hat.
Wobei, Da_Masta ist ja nun schon seit gut 3 Wochen abwesend. Also ist es nicht unbedingt sein Verdienst, sondern eher der Verdienst vom Nudelnator. Und er wird auch noch die nächsten 3 Wochen das Zepter schwingen. Es deutet sich also mal wieder ab, dass Da_Masta erst kurz vor Saisonende wieder auftauchen wird und möglicherweise die Früchte der erfolgreichen Arbeit vom Nudelnator ernten wird.
Allerdings ist es noch ein sehr weiter Weg und bislang ging es für jeden Tabellenführer in dieser Saison dann steil bergab. Somit darf man gespannt sein, von welchen Tabellenplatz Lyon in der nächsten Woche grüßen wird.

Nein, nicht die Suche nach dem Erfolg. Dieser stellt sich jedenfalls in der Liga bislang wieder ein. Auch wenn es nur eine Momentaufnahme ist, kann man mit dem bisherigen Saisonverlauf zufrieden sein. Auch wenn man noch immer zu viele Tore schlucken muss. Ganze 16 Gegentore in der laufenden Saison, sind doch recht weit weg von einem Spitzenwert. Hier gilt es also noch Besserung herbeizuführen. Aber bislang macht der Nudelnator einen super Job, so dass ihm zu zutrauen ist, dass er auch in diesem Bereich Besserung herbeiführen kann.
Ja richtig, noch immer ist Da_Masta nicht wieder aufgetaucht. Vielleicht taucht er auch wieder erst am letzten ZAT auf, um einen möglichen Titelgewinn abzustauben. Allerdings ist bis dahin noch ein verdammt langer weg. Jetzt geht es erst einmal den nächsten ZAT wieder erfolgreich zu bestreiten.

Es läuft aktuell etwas durchwachsen bei Lyon. Zu Hause gewinnt man bislang jedes Spiel, aber auswärts ist dagegen bisher nichts zu holen. Auch scheint die Defensive in dieser Saison nicht so sattelfest, wie noch in der Vorsaison. Vorallem auswärts muss man doch sehr viele Gegentore schlucken. Vollgerichtig liegt man bisher nur im Mittelfeld der Tabelle. Jedoch fällt in dieser Saison bisher auf, dass es noch keine Mannschaft gibt, die versucht sich abzusetzen. Die Liga ist so eng zusammen, dass auch Lyon nur 1 Punkt Rückstand zu Tabellenspitze hat.
In Lyon ist man zusätzlich noch immer weiter ratlos, wo ihr Trainer steckt. Der Nudelnator muss also weiter die Geschicke des Teams lenken. Doch wo ist Da_Masta. Fest steht nur, dass er diese Saison noch zu Ende bringen wird. Doch ob er diese Saison nochmals persönlich nach Lyon zurückkehren wird?

Große Aufregung herscht in Lyon. Seit 2 Tagen ist Da_Masta nicht mehr auf dem Trainingsgelände gesichtet worden. Auch telefonisch ist er nicht zu erreichen. Von der Geschäftsstelle bekommt man auch keine großartigen Information. Das einzige was man weiß ist, dass Da_Masta in seine Heimat nach Deutschland gereist ist. Ist er vielleicht irgendwo in einer der Unwettergegenden festgesetzt? Es gibt auch Stimmen die sagen, dass Da_Masta in ein anderes Land ist und dort mit anderen Vereinen verhandelt. England wird da groß gehandelt. Es ist ja kein Geheimnis, dass Da_Masta seinen Vertrag nicht weiter verlängern wird.
Solange Da_Masta verschwunden ist, wird sein Co-trainer übernehmen. Es ist auch kein unbeschriebenes Blatt. Es ist der Nudelnator. Der Nudelnator hatte bisher bei allen Stationen von Da_Masta zeitweise den Chefposten übernommen und viele sagen auch, ohne dem Nudelnator wäre Da_Masta nur halb so erfolgreich.

Kaum ist die Saison 2020-3 abgeschlossen, beginnt auch schon die Saison 2021-1. Für Lyon und Da_Masta ging die Saison 2020-3 ja in die Verlängerung. Vor gut geschlafen Wochen ging diese doch recht erfolgreiche Saison für Lyon zu Ende. Zwar konnte keine Titel gewonnen werden, aber immerhin gab es 2 Vizemeisterschaften. Damit konnte Lyon bestätigen, dass man eines der Topteams in Frankreich ist. Auch in Europa scheint man auf einen guten Weg zu sein.
Kurios an der letzten Saison ist, dass sowohl in der Liga wie auch in der Europa League der OGC Nicca der Spielverderber war. Sowohl in der Liga schnappte der OGC Nicca Lyon den Titel weg wie auch in der Europa League. Auch in dieser Saison schwingt sich der OGC Nicca zum Titelfavoriten.
Lyon gehört in dieser Saison sicherlich wieder zum erweiterten Kreis der Titelabnwärter.

Jetzt geht es um die Wurst. Der alles entscheidende ZAT steht an. Es geht um die Meisterschaft und Europa. Die beiden Absteiger stehen an nun schon fest.
In der Meisterschaft ist es weiterhin spannend. Wobei es schon eine ziemliche Überraschung wäre, sollte Nice den Platz an der Sonne noch abgeben. Allerdings so richtig einschätzen kann ich das ja nicht. Schließlich kann man das Restprogramm vom OGC Nice nicht. Das macht es für meine taktische Gestaltung in den letzten Wochen schon recht schwierig, da sich meine Taktik auch immer etwas am Restprogramm der direkten Konkurrenz orientiert. Nun muss es also ohne das Wissen der restlichen Begegnungen von OGC Nice gehen.
Für mich und Lyon könnte es der letzte ZAT in Frankreich werden. So richtig schlüssig bin ich mir noch nicht, wo mein Platz in der nächsten Saison sein wird. Jetzt gilt es aber erst einmal darum, mit Lyon den Titel zu holen, falls sich doch die Möglichkeit ergeben sollte. Also möge der glücklichere gewinnen.

P.s.: Muss mich korrigieren, das Restprogramm vom OGC Nice ist jetzt doch sichtbar.

Da sind es nur noch 2 ZAT's und die Saison ist schon wieder rum. Es ist eine Saison, die für Da_Masta gefühlt wie im Flüge vergeht. Doch was wird am Ende das Ergebnis sein?
Momentan ist es die wohl beste Saison, seit dem Da_Masta Lyon übernommen hat. Aktuell liegt man auf Platz 2 und hat nur 1 Punkt Rückstand. Somit ist tatsächlich noch alles möglich. Die Hoffnung auf den ganz großen Coup ist also momentan noch recht groß. Zumal Stade Rennais, der aktuelle Tabellenführer, ein wirklich miserables Rest TK aufweist und nur noch wenig Gegenwehr leisten kann.
Aber der ganz große Favorit ist wohl OGC Nice, die punktgleich mit Lyon sind, aber ein viel besseres Rest TK aufweisen. Und außerdem auch das nötige Glück zu haben scheinen. Nicht anders kann man den 2:0 Auswärtssieg bei PSG deuten. Zumal ja PSG eigentlich um den Abstieg spielt und normalerweise jeden Punkt benötigt. Aber um Meister zu werden, braucht man eben auch jenes Glück, wie es OGC Nice diese Saison hat.

Da sind es nur noch 3 ZAT's bis zum Saisonende. Damit neigt sich die 3. Saison für Da_Masta in Frankreich so langsam dem Ende. Vielleicht ist es sogar seine letzte Saison in Frankreich. Denn einen neuen Vertrag hat er noch nicht unterschrieben. Obwohl es diese Saison so gut läuft wie nie zuvor. Moment liegt Lyon auf Platz 2, zwar mit 4 Punkte Rückstand auf Platz 1, aber mit deutlich mehr Rest-TK. Allerdings haben auch die Verfolger noch reichlich Rest-TK zur Verfügung, so dass der Kampf um die Meisterschaft ein ziemlich harter werden dürfte. Vielleicht ist die Taktik von Stade Rennais dann doch die richtige. Die nächsten Spieltage werden es zeigen.
Doch warum noch keinen neuen Vertrag? Es ist kein Geheimnis, dass es Da_Masta mal wieder nach Skandinavien zieht. Doch ob es schon nächste Saison der Fall sein wird?

Was wird das spannend werden in dieser Saison. Die Hinrunde ist vorbei und einen klaren Favoriten auf den Titel kann man nicht erkennen. In der letzten Saison konnte man schon nach der Hinrunde den SC Bastia als großen Favoriten herausfiltern, was sich dann auch bestätigte. Doch in dieser Saison liegen die ersten 7 Teams nur 3 Punkte auseinander. Somit dürften alle 7 Teams noch alle Chancen auf die Meisterschaft haben. Ab Platz 8 dürfte es schon verdammt schwierig werden.
Aus Sicht von Lyon kann man auch sehr zufrieden sein mit der Hinrunde. Auf Platz 3 abgeschlossen und ganz dicht an der Spitze dran. Doch auch letzte Saison belegte man nach der Hinrunde einen vorderen Platz und stürzte dann ab. Also sicher darf man sich hier nicht sein.

Da_Masta und Lyon rutschen zwar in der Tabelle auf Platz 4 ab, aber man ist weiterhin in der Spitzengruppe dabei. Es sind nur 2 Punkte Rückstand auf AJ Auxerre, welche aktuell an der Spitze der Tabelle liegen. Richtig gelesen, Auxerre führt aktuell die Tabelle in Frankreich an und nicht der SC Bastia. Kommt also der große Favorit auf die Meisterschaft jetzt ins Straucheln? Die nächsten Spiele werden es zeigen. In Lyon ist man sich eigentlich sicher, dass Claudino bis zum Ende im Meisterrennen dabei bleiben wird.
Gespannt sein darf man eher, wie Lyon das eigene Auftreten im Europapokal verkraften wird. Leider hatte Da_Masta nicht mitbekommen, dass es eine englische Woche im Europapokal gab und somit schickte er am 2. ZAT auch keine Mannschaft aufs Feld. Sowas ist ihm in seiner langen Torrausch Vergangenheit noch nie passiert. Nun aber doch und nun muss man versuchen, noch das Beste daraus zu machen.

Nach dem in der letzten Woche bekannt wurde, dass die Vertragsverhandlungen mit Da_Masta auf Eis liegen, geht es voran bei Olympique Lyon. Ein gewaltigen Sprung nach vorne in der Tabelle konnte das Team von Da_Masta machen. Letzte Woche lag man noch auf Platz 12 und diese Woche grüßt man von Platz 3. Das zeigt, wie eng die Liga beisammen ist. Außer natürlich der SC Bastia, der schon wieder ein Stückchen davon gezogen ist. 
Aber ob es jetzt tatsächlich aufwärts geht bei Lyon, dass muss man erst noch beweisen. Auch in der letzten Woche lag man in der Hinrunde eine Zeitlang auf Platz 2 und stürzte dann noch deutlich ab. Zeigt man sich hier in dieser Saison stabiler? Das werden die nächsten Wochen zeigen. Das wäre für Da_Masta vielleicht dann auch noch ein Argument um den Vertrag doch noch zu verlängern. Das zeigt, dass die nächsten Wochen spannend werden dürften in Lyon.

Und wieder startete man mit großen Ambitionen in die Saison und mal wieder tritt nach kurzer Saisonphase die erste Ernüchterung ein. Um die Meisterschaft wollte Lyon spielen. Doch was zeigt die Realität? Diese zeigt, dass man sich aktuell eher mit dem Abstiegskampf befassen muss. Da stellt sich natürlich auch so langsam die Frage, wie lange kann sich Da_Masta noch halten? Es ist seine 3. Saison bei Lyon und so richtig hat man nicht das Gefühl, dass es irgendwie vorwärts geht. Jede Saison startet man mit großen Zielen und jede Saison muss man die Ziele Stück für Stück runterschrauben.
Auch letzte Woche gab es wieder etwas ernüchternde Ergebnisse. Zu Hause war man zwar total souverän, aber auswärts gab es nichts zu holen. So kann es nicht besser werden.

Die ersten 3 Spiele sind schon wieder Geschichte. Für Lyon und Da_Masta war es eher ein ernüchternder Start. Am Ende waren es 4 Punkte aus 3 Spielen, wobei man eben 3 Heimspiele hatte. Und diese Woche wartet dann auch noch der SC Bastia, welche da weitermachen, wo sie letzte Saison aufgehört haben. Hier dürfte auch wieder nichts zu holen sein. Zumal die Offensive von Lyon alles andere als gefährlich auftrat. Mickrige 2 Tore könnten am ersten ZAT erzielt werden, was sicher nicht reicht um ernsthaft um den Titel spielen zu können.
Hinzu kommen jetzt auch Gerüchte um Da_Masta. Hier scheint es so, dass Da_Masta seinen Vertrag nicht verlängern wird. Laut den Gerüchten zieht es ihm zurück zu seinen Wurzel in die skandinavische Liga. Also hier könnte eventuell eine große Baustelle für Lyon aufgemacht werden.

Der Ball beginnt wieder zu rollen in Frankreich. Die Ligue 1 öffnet ihre Tore und das Rennen um die Meisterschaft wird von neuem beginnen. Verkleinert auf 16 Mannschaften, versuchen somit erstmals nur 16 Trainer die Krone zu ergattern. Wem es am Ende gelingen wird, dass weiß man zum jetzigen Zeitpunkt sicherlich nicht. Ein ganz großen Favoriten gibt es diese Saison laut den Buchmachern schon. Der SC Bastia geht hier mit den allergrößten Chancen ins Rennen. Sollte man also auf Bastia setzen, so wird man den geringsten Gewinn erzielen können. Zu beeindruckend war die Vorstellung von Claudino in der letzten Saison.
Doch wer sind die weiteren Favoriten? Hier wird es sicherlich 6-7 Teams geben, die versuchen werden, das Leben für Bastia so schwer wie möglich zu gestalten. Zu diesen Teams zählt auch Lyon mit Da_Masta. Da_Masta geht immer mit einem 3 Saisonplan bis zum Titel an den Start. Und diese 3. Saison spielt er jetzt bereits auch schon bei Lyon. Hier darf man also gespannt sein, wie Da_Masta und Lyon in dieser Saison performen werden.

Nun ist es schon wieder soweit. Das Saisonfinale steht an und für Da_Masta endet damit die 2. Saison in Frankreich. Nachdem Da_Masta in der letzten Saison mit Lyon auf Platz 10 gelandet war, wird es diese Saison einstellig werden. Aktuell liegt Lyon auf Platz 5 und das soll auch so bleiben. Damit würde sich Lyon wieder für Europa qualifizieren. Allerdings wird es ein hartes Stück Arbeit werden. Zu Hause geht es gegen OGC Nice, die vielleicht noch die Mini Chance auf den Titel nutzen wollen. Also hier muss Da_Masta aaufpassen, dass das letzte Heimspiel gewonnen wird. Zum Abschluss muss man dann noch bei St. Etienne ran. St. Etienne wird sich voll auf sein Heimspiel konzentrieren. Also wird hier sicherlich nichts zu holen sein. 
Wenn am Ende Platz 5 rausspringen sollte, wäre man bei Lyon schon sehr glücklich. Nächste Saison soll es dann aber die komplette Saison um die Meisterschaft gehen. Das ist das Ziel.

Was ist das für ein hartes Rennen um die Europapokalplätze in Frankreich. Da schafft Lyon den perfekten ZAT und erreicht 9 Punkte, aber in der Tabelle gibt es trotzdem kein Vorwärtskommen. Man liegt weiter auf Platz 6 der Tabelle. Wenn man die Tabelle so ansieht, dann dürfte für Lyon maximal noch Platz 3 möglich zu sein. Aber auch das wird verdammt schwierig werden. Jedoch dürfte schon jetzt feststehen, dass sich Lyon zur letzten Saison verbessern wird. Belegte man letzte Saison am Ende Platz 10, so dürfte es diese Saison, sollte es schlecht laufen, wenigstens Platz 7 werden. Also wieder ein Schritt in die richtige Richtung. 
Wie gesagt geht es für Da_Masta nächste Saison um einen neuen Vertrag und da geht es darum, weiter gute Argumente zu sammeln. Da wäre ein guter Saisonabschluss schon hilfreich. Auch in Europa läuft es aktuell nach Plan.

Alle Teams versuchen jetzt noch die gesteckten Ziele zu erreichen. Wobei die Meisterschaft entschieden sein dürfte. Bastia sollte sich den Titel nicht mehr nehmen lassen. Nach dieser Saison, die Claudino von vorne bis jetzt eiskalt und sauber durchgezogen hat, wäre die Meisterschaft auch nur gerecht. Aber noch sind 8 Spiele zu absolvieren
Und um was geht es eigentlich noch für Lyon? Da_Masta wird alles versuchen, einen der ersten 6 Plätze zu erreichen. Das Ziel heißt Europa. Da muss und will Da_Masta auch nächste Saison hin. Außerdem soll auch diese Saison wieder eine Steigerung zur Vorsaison sehen zu sein. Also hat Da_Masta noch einiges vor. Aber das Restprogramm verspricht nicht mehr viele Punkte. Denn vorallem auswärts muss man noch bei Teams antreten, die noch eine  riesiges Rest TK haben. Da darf man gespannt sein, was noch möglich ist.

Lyon kommt langsam wieder in die Spur. Diesen Eindruck machte jedenfalls die letzte Woche. Aus 3 Spielen wurden die beiden Heimspiele gewonnen. Auswärts war mal wieder nichts zu holen. Aber dies ist ja schon seid einiger Zeit der Fall. Da_Masta und Lyon müssen jetzt aber erst einmal wieder über die Heimspiele Stabilität finden. Ob es da auswärts noch einmal zu Punkten reichen wird, bleibt abzuwarten. Ziel wird es auch sein, einen Europapokalplatz zu erreichen. Über die Meisterschaft braucht nicht mehr gesprochen  werden. Dieser Zug ist abgefahren, nachdem man zu Hause angefangen hatte zu schwächeln. Aber diese Phase ist jetzt hoffentlich vorbei und der Weg führt wieder nach oben. Mal sehen was am Ende für Da_Masta rausspringt. Eine Saison Vertrag hat Da_Masta ja noch in Lyon. In der nächste  Saison geht es dann um eine Vertragsverlängerung. Und dafür gilt es schon jetzt die ersten Argumente zu sammeln.

Was ist nur los in Lyon? Noch vor gut 3 Wochen sah die Lage in der Liga recht rosig aus. Zwar lag man weit hinter SC Bastia zurück, aber war auf Platz 2 liegend der erste Verfolger. Und danach fing Da_Masta an zu straucheln. Erst folgte eine 4:4 Zu Hause und im Anschluss dann eine 5:4 Heimniederlage. Auch auswärts gab es nie etwas zu holen. Was daraus resultierte, war der Sturz auf Platz 8 der Tabelle und die Tendenz zeigt eher nach unten als nach oben. Nun stellt sich die Frage, hat Da_Masta noch die Fähigkeiten, die Kertwende zu schaffen oder kommt er jetzt langsam an seine Grenzen. Sollte es weiter bergab gehen, dürfte auch die Frage aufkommen, ist Da_Masta überhaupt der richtige Mann, um Lyon dahin zu bringen, wo Lyon hingehört, nämlich unter den Topmannschaften der Ligue 1.

Am Ende steht man doch nur auf Platz 6 der Tabelle nach der Hinrunde. Der Traum von der Meisterschaft ist nun damit endgültig ausgeträumt. Nun gilt es für die Rückrunde darum, einen Platz für das internationale Geschäft zu sichern.
Damit das klappt, sollte Da_Masta aber zu Hause endlich wieder Konstanz zeigen. Nach den ersten Punktverlusten am vorletzten ZAT durch ein 4:4, gab es nun am letzten ZAT eine 5:4 Heimniederlage gegen St. Etienne. Für St. Etinne ein doch sehr teurer Auswärtstsieg, der zwar 3 Punkte bringt, aber viel TK gekostet hat. Für Da_Masta war es eine empfindliche Niederlage, die so nicht einkalkuliert war. Jetzt heißt es, endlich wieder in die Spur zu kommen. Wenn das nicht gelingen sollte, dann droht der komplette Abrutsch in der Tabelle. Für Lyon dürfte es  also eine sehr wichtige Saisonphase werden.

Es sollte ein Angriff auf die Tabellenspitze werden. Da_Masta wollte den Abstand auf Bastia noch vor Ende der Hinrunde deutlich verringern. So sah der Plan am letzten ZAT 9 Punkte vor. Am Ende wurden es aber nur 7. Ausgerechnet zu Hause würde geschwächelt. Das 4:4 war nicht so gedacht. Aber ein Beinbruch ist es nicht, immerhin konnte 1 Punkt geholt werden. Da Bastia am letzten ZAT 6 Punkte holen könnte, verringerte sich der Rückstand auf jetzt 5 Punkte. Das ist noch immer ein ordentliches Brett.
Jetzt am letzten ZAT der Hinrunde geht es noch gehen Nizza und St. Etienne. Zwei Teams, die den Anschluss an die internationalen Plätze sicherlich halten wollen und mit ihren TK Reserven nochmal ordentlich angreifen werden. Durch das letzte Ergebnis gegen Nantes dürfte Da_Masta aber gewarnt sein.

Das Tempo, was der SC Bastia an der Spitze der Tabelle abliefert, ist der Wahnsinn. Nach 12 Spieltagen hat Bastia sagenhafte 30 Punkte Punkte auf dem Konto. Nur 2 Niederlagen hat Bastia kassiert. Eine wirklich beeindruckende Leistung!
Da kann auch Lyon nicht ansatzweise mithalten. Zwar liegt man auf Platz 2, hat aber schon satte 6 Punkte Rückstand. Außerdem hat man doppelt so viele Niederlagen kassiert. Nämlich ganze 4. Ist also Bastia die Meisterschaft überhaupt noch zu nehmen? Wird es ein absoluter Durchmarsch. Wenn das angeschlagene Tempo gehalten werde  sollte, wird es eine unfassbare Saison, in der dann sicherlich einige Rekorde fallen dürften.
Für Da_Masta und Lyon geht es aber hauptsächlich darum, den Platz im oberen Tabellendrittel zu festigen. Und hier bleibt weiter die Priorität, die Heimspiele zu gewinnen.

Poch...Poch...Poch...da ist Lyon in der Spitzengruppe angekommen. Platz 3 steht für Da_Masta aktuell zu buche. Eine wirklich schöne Momentaufnahme. Natürlich kann sich Lyon nichts dafür kaufen, aber freuen kann man dich trotzdem drüber.
Diese Woche gibt es 2 Auswärtsspiele und 1 Heimspiel. Hauptaugenmerk wird das Heimspiel gegen Monaco sein. Denn wichtig ist es, dass die Heimspiele gewonnen werden. Auf Heimsiege kann man eine gute Saison aufbauen. Ob Lyon aber auch noch in 3 Wochen da oben stehen wird, dass muss man abwarten. Erfahrung hat Da_Masta jedenfalls genug,so dass der Kampf um die Meisterschaft tatsächlich aufgenommen werden kann.
Ab Montag beginnt dann für Lyon auch der Kampf um den Europa League Titel. Es wird sich auch hier zeigen, ob die Konzentration weiter hochgehalten werden kann oder sich kleine Fehler einschleichen.

Lyon ist bei der Musik. Jetzt aber heißt es auch, dabei zu bleiben. Dafür zählt es nun, wenigstens 6 Punkte am nächsten ZAT zu holen. Es stehen 2 Heimspiele an. Einmal geht es gegen Lena und dann kommt noch Paris nach Lyon. Das sind beides Teams, die auch einen guten Start in die Saison hatten und oben bei bleiben wollen. Da beide nur ein Heimspiel haben, ist somit ein Auswärtsangriff zu vermuten. Da Lyon zu Hause bisher offensiv schwach auftrat, dürfte Lyon ein gutes Ziel sein. Aber eins dürfte gewiss sein, Da_Masta wird auch zu Hause die offensiv Maschine ins Laufen bringen. Damit könnte ein Angriff in Lyon sehr teuer und erfolglos werden. Aber das darf jeder Trainer für sich selbst entscheiden.
Mal sehen was für Lyon diese in der Liga noch so alles geht. Im ersten Cup ist Lyon als Titelverteidiger aber auch gleich gescheitert. Somit gab es auch schon den ersten Dämpfer und richtig Euphorie mag noch nicht aufkommen.

Vor knapp einer Woche ging die Saison in Frankreich los und für Lyon lief der Start fast optimal. Der Mut auswärts wurde leider nicht belohnt. In Bastia musste man sich am Ende doch mit 3:4 geschlagen geben. Aber immerhin konnte Da_Masta zwei Heimsiege einfahren. Damit liegt man aktuell auf Platz 7.
Ziel ist es in dieser Saison von Anfang an bei der Musik dabei zu sein. Somit gilt es auch diesen ZAT erfolgreich zu gestalten. Somit muss das Heimspiel gewonnen werden. Ob Auswärts dann auch was möglich sein wird, dass wird sich zeigen. Aber vielleicht ist Da_Masta endlich in Frankreich angekommen. Die nächsten Wochen werden es zeigen.
Auch bei der WM Quali ist Da_Masta dabei. Nachdem Brasilien am ersten ZAT seinen Nationalcoach verloren hatte, wurde kurzerhand Da_Masta nachverpflichtet. Und bislang auch recht erfolgreich.

Nun beginnt sie, die 2. Saison für Da_Masta in Lyon. Die letzte Saison verlief ja trotz eines Titels eher durchwachsen. Erst zum Ende der Saison konnte man in der Meisterschaft zu erhofften Form finden. Aber da war es schon zu spät. Am Ende reichte es dann zu Platz 10. Nun stellt sich die Frage, wo soll die Reise in dieser Saison  hingehen?
Es ist ganz klar, die Saison soll in der Meisterschaft deutlich besser laufen und das schon von Beginn an. Es sollte bzw. muss am Ende der Saison einstelliger Tabellenplatz rauskommen. Ziel ist ein Platz unter den erst 5. Damit muss aber von Anfang an gepunktet werden. Ganz wichtig werden da auch wieder die Heimspiele werden. Hier darf man sich keinen Ausrutscher erlauben.

Nun schon wird also die erste Saison von Da_Masta in Frankreich Geschichte sein. Für Da_Masta und Lyon wird es am Ende eine eher durchwachsene Saison werden. Relativ zeitig in der Saison konnte der erste Titel gefeiert werden. Jedoch fand man in der Liga lange nicht zur erhofften Form. Erst zum Ende der Saison kommt man ins Laufen. Allerdings halt doch deutlich zu spät. Für Lyon geht es jetzt noch um einen einstelligen Tabellenplatz. Aktuell belegt man Platz 9 und diesen gilt es zu verteidigen. Allerdings dürfte dies nicht einfach werden, da das Restprogramm sehr hart wird. Beide Gegner sind konditionell besser als Lyon aufgestellt. Trotzdem wird Da_Masta alles versuchen um Platz 9 zu verteidigen. Dann wird in der nächsten Saison neu angegriffen.

Was ist noch möglich für Lyon? Kommt jetzt der lang ersehnte Lauf? Kann man die Saison am Ende doch noch einstellig beenden? 
Alles Fragen, deren Antwort wir in den nächsten 2 Wochen kennen werden.
Wie es nun scheint, kann Da_Masta doch noch etwas ins Laufen kommen. Am letzten ZAT blieb man ungeschlagen und konnte 7 von 9 Punkte sammeln. Das ist umso beeindruckender, wenn man sieht, dass Lyon 2 Auswärtsspiele zu absolvieren hatte. Damit rutschte man auf Platz 10 vor und schnuppert an die obere Tabellenhälft. Sollte die Saison einstellig abgeschlossen werden, dürfte dann doch noch eine leichte Zufriedenheit in Lyon einkehren. Schließlich darf man auch nicht vergessen, dass man auch diese Saison einen Titel feiern konnte und somit nächste Saison auch international spielen darf.

Es will einfach nicht laufen in der Liga für Lyon. Da_Masta schafft es einfach nicht, in einen Lauf zu kommen und vielleicht mal mehrere Spiele nacheinander zu gewinnen. So kann man natürlich nichts in der Tabelle gewinnen und dümpelt weiter im Tabellenkeller rum. So schafft man es doch tatsächlich die Ränge im heimischen Stadion leer zu spielen. Dürfte man nicht so langsam ins laufen kommen, könnte man auch noch die letzten Zuschauer vergraulen. Da hilft auch nicht der Titelgewinn noch vor wenigen Wochen. Positiv ist natürlich, dass man die Klasse halten wird und mit dem Abstiegskampf nichts zu tun haben wird. Aber erhofft hatte man sich in Lyon  natürlich eine erfolgreichere Saison. Aber manchmal leben für Tod erklärte doch länger.

Wenigstens diese Ablenkung bleibt bestehen. Nachdem nun sämtliche Sportveranstaltungen in der Realität abgesagt wurden, auch die Freizeitgestaltung etwas zurückgefahren werden sollen, so bleibt uns noch die Torrauschwelt. Diese Sorgt für Ablenkung vor Corona. Und vielleicht findet ja der ein oder andere jetzt wieder mehr Zeit für Torrausch oder vielleicht findet der ein oder andere auch vor Langeweile wieder zurück zu Torrausch. Allgemein zu hoffen bleibt aber, dass sich alles schnellstens wieder normalisiert.
Für Paris geht es in der Torrauschwelt eigentlich um nichts mehr. Da_Masta wird nur noch versuchen in der Tabelle etwas nach oben zu kommen, um vielleicht noch für die neue Saison etwas mehr TK zu ergattern. Aber mal sehen, was noch möglich sein wird. Auch im Pokal geht es für Paris noch um alles. Nach dem ersten Spieltag konnte man Platz 1 in der Gruppe ergattern. Jetzt geht es darum, diesen zu verteidigen, um in die nächste Runde zu kommen. Aber bis dahin  ist noch ein weiter Weg.

Man kommt einfach nicht ins Rollen. Endlich konnte man den ersten Auswärtssieg feiern. Die Freude darüber war auch entsprechend groß. Doch gleich im Anschluss folgte die erste Heimniederlage der Saison. Also wie gewonnen, so zerronnen. Somit schafft man es wieder nicht in einen möglich Lauf zu kommen. Nun ist es die Aufgabe von Da_Masta, sein Team mehr Stabilität zu verleihen. Wichtig ist es jetzt, zu Hause wieder in die Erfolgsspur zu finden. Nichts wäre jetzt schlimmer, wenn man auch zu Hause die Stabilität verliert. Denn dann würde es in der Tabelle weiter nach unten gehen und die Saison könnte dann tatsächlich abgeschrieben werden. Also bleibt abzuwarten, wie es diesen ZAT läuft und ob die Heimniederlage irgendwelche Spuren hinterlassen hat.

Die Hinrunde ist gelaufen und in Lyon ist etwas Ernüchterung eingekehrt. Zwar konnte der Ligapokal gewonnen werden, aber in der Liga läuft es nicht ganz so wie erhofft. Zwar liegt das Saisonziel darin, den Klassenerhalt zu schaffen, am insgeheim hat man schon darauf gehofft, mit Da_Masta schon in dieser Saison oben angreifen zu können. Dafür fehlt aber doch noch ein ganz großes Stückchen.
Nun geht es darum, sich in der Rückrunde von einer anderen Seite zu präsentieren. Dabei gilt es vorallem, die Defensive zu stärken und weniger Gegentore zu kassieren. Nur so kann es in der Rückrunde auch wirklich nach oben gehen. Also lassen wir uns überraschen, wie Da_Masta seine Truppe ins Rennen schicken wird. Aber wichtig bleibt es, zu Hause die weiße Weste zu behalten.

Es läuft nicht richtig rund in der Liga für Lyon. Wieder rutscht man in der Tabelle um 2 Plätze nach unten. Somit rangiert man aktuell auf Platz 14. Das hat man sich bei allen Beteiligten sicherlich anders vorgestellt. Zwar konnte man letztes Jahr mit Mühe und Not die Klasse halten, aber mit der Verpflichtung von Da_Masta wollte man auch dieses Jahr schon angreifen. Zwar dämpfte Da_Masta zu Beginn der Saison schon die Erwartungen, aber die Vereinsführung wollte davon nichts wissen. 
Nun hat man aber wieder Hoffnung geschöpft. In der letzten Woche konnte man den erste Titel einsacken. Da stellt sich nun natürlich die Frage, geht es jetzt auch in der Liga aufwärts? Kann man die neue Euphorie mit in die Liga nehmen? Schon diese Woche wird eine erste Antwort geben.

Der Abwärtstrend der letzten Wochen konnte am letzten ZAT erst einmal gestoppt werden. Durch 2 Heimsiegen und den dadurch geholten 6 Punkten, rutschte man nicht weiter in der Tabelle abwärts. Allerdings konnte auch kein Platz gutgemacht werden. Somit bleibt man weiter auf Platz der Tabelle stehen. Zu den Abstiegsplätzen hat man aber schon 11 Punkte Vorsprung. Somit sollte diesbezüglich diese Saison nichts anbrennen.
Für Lyon steht jetzt aber schon das erst Highlight an. Im Pokal konnte man sich bis ins Finale kämpfen. Somit geht es für Da_Masta schon in seiner ersten Saison mit Lyon um den ersten Titel. Und schaut man auf die Reserven, sollte es mit dem Teufel zugehen, wenn der Titel nicht geholt wird. Denn hier hat man ganz klar Vorteile.

So langsam verflacht die Euphorie in Lyon wegen der Verpflichtung von Da_Masta als Trainer. Startete man noch im oberen Tabellendrittel in die neue Saison, so steht man nach ZAT 3 mittlerweile auf Platz 12. Somit eher im Mittelfeld. Doch es ging an den letzten beider ZAT's stetig bergab und so muss man die Augen langsam auch wieder Richtung Abstiegsplätze richten.
Immerhin, zu Hause hat man auch weiterhin eine weiße Weste. Das soll möglichst auch noch langa so sein. Oder besser gesagt, es muss so bleiben. Denn auswärts geht aktuell absolut nichts. Zwar waren erste zaghafte Versuche da, auswärts Punkte zu sammeln. Die Versuche wurden von der Konkurrenz aber erfolgreich abgewehrt. Nun geht es auch diese Woche darum, die Heimspiele zu gewinnen und so 6 Punkte einzusacken.

Weit ging es letzte Woche in der Tabelle für Lyon zurück. Vom 4. Platz fiel das Team von Da_Masta auf Platz 10 zurück. Trotzdem ist Da_Masta mit der Saison bislang zufrieden. Schließlich warte man zu Hause die weiße Weste. Zwar versuchte es Auxerre bei Lyon zu punkten, aber Da_Masta hatte sein Team gut vorbereitet und so konnte Lyon mit 4:2 gewinnen. Damit dürfte die Konkurrenz langsam merken, dass ein Spiel bei Lyon keine leichte Sache ist.
Diese Woche kommt mit Bastia der aktuelle Tabellenführer nach Lyon. Es wird spannend zu sehen sein, ob Lyon weiter zu Hause ungeschlagen bleibt.
Auswärts dagegen lief bislang nichts und so brauch die Konkurrenz Lyon bei Heimspielen nicht fürchten. Zumal Da_Masta auch die volle Konzentration auf die Heimspiele legt und das auch offen kommuniziert.

Gelungener Start für Neutrainer Da_Masta und seinem neuen Team Olympique Lyon. Beide Heimspiele konnten am Ende doch souverän mit 2:0 gewonnen werden. Somit wurden die  Vorgaben voll erfüllt. Denn Ziel ist es, sich in der Liga zu stabilisieren und sich von den Abstiegsrängen fern zu halten. Das kann auch nur mit einer guten Heimperformance gelingen. Sollte dann doch mal auswärts ein Punkt ergattert werden, wäre dies ein schöner Nebenefekt. Da_Masta hat aber einen 3 Jahresplan und dieser sieht für diese Saison noch nicht den Meistetschaftskampf vor. Ziel ist und bleibt ein sicherer Mittelfeldplatz. Und dafür muss man auch diese Woche wieder zu Hause alles geben, damit am Ende 3 Punkte gegen Auxerre zu Buche stehen. Was dann auswärts passiert, dass wird man sehen.

Was keiner für möglich gehalten hat, ist tatsächlich wahr geworden. Lyon hat die Klasse gehalten und sich sogar einen neuen Trainer geangelt. Und dann auch noch einen nicht ganz unbekannten. In Lyon erhofft man sich damit natürlich bessere und erfolgreichere Zeiten. Aber ob Da_Masta seine Erfolge aus der Vergangenheit auch bei Lyon zeigen kann, dass wird erst die Zukunft zeigen. Die Fans und Verantwortlichen sind jedenfalls voller Zuversicht und es ist schon eine kleine Euphorie vor Beginn der Saison ausgebrochen. Ob schon nach ZAT die erste Ernüchterung folgen wird?
Beginnen tut das Projekt Da_Masta und Lyon mit 2 Heimspielen. In diesen geht es gegen Lille und PSG zu bestehen. Am 2. Spieltag muss man noch nach St. Etienne reisen. Da_Masta spielt natürlich noch etwas blind und muss seine Trainerkollegen erst noch kennenlernen.

Unser Kader ist erschöpft, viele verletze dan ein paar wichtige Spieler die eine rot sperre absitzen und die Stimmung in der mannschaft ist auch alles andere als positiv. Die Gegner überrollen uns förmlich das geht diese Saison nicht gut aus für uns.Ja klar nächste Saison wir es wieder besser laufen hört man links und rechts, es wurden fehler gemacht und die dürfen uns nicht noch mal passieren. Wir versuchen noch ein paar Punkte zu holen um nicht ab zu steigen und dan muss was geschehen, neuer erfahrene Spieler müssen her um das Team zu stärken und den Gegnern zu zeigen dass man die Rechnung nicht ohne OlYmpique Lyonnais macht. Auch unseren Fans sind besseres gewohnt und auch ihnen wollen wir wieder tollen Fussball zeigen,wir sind ihnen das schuldig. Klar ist wir geben nicht auf, wir kämpfen bis zum bitteren Ende. Ob die neue Saison mit dem aktuelen Trainer Wickinger 88 starten wird ist noch unklar.

Nach 9 Spielen steht der Olympique Lyonnais ganz gut an der spitze der Tabelle. Man brauch nur an die letzte Saison zurück zu denken wo der Trainer Wickinger 88 und sein Team in der ersten gemeinsamen Saison gut gestartet sind und dan noch ins straucheln gekommen sind. Merde alors, diesen Fehler dürfen wir nicht nochmal machen erwähnt der Trainer. Leider sind wir in der La Ligue schon ausgeschieden aber bis ins  viertelfinale zu kommen ist schon nicht schlecht aber es geht noch mehr. Aus fehlern lernt man und daran arbeiten wir und hoffen in der nächsten Saison am Finale schnupern zu dürfen. Ein Titel muss her den der Trainer steht unter druck und muss dem Presidenten zeigen dass er auch Titel gewinnen kann mit der jungen Manschaft. Die Spieler sind alle in top form und wir hoffen dass es so bleibt. Jetzt schauen wir nach vorne und konzentrieren uns auf die Liga bevor die coupe de France startet. Die Sommerlichen Temperaturen sind vieleicht ein kleiner vorteil für uns. Wir freuen uns auf die nächsten Spiele und wünschen allen Manschaften eine gute Saison. A bientot les amis.

Die erste Saison für den Trainer Wickinger88 läuft alles andere als super,eher wie ne Karussel fahrt,rauf und wieder runter.
Das hat sich der Trainer anders vorgestellt aber aus Fehlern lernt man bekantlich und die Mannschaft Olympique Lyonnais ja noch im Pokal vetreten und da gilt es das beste noch raus zu holen.
Die taktik muss gründlich überdacht werden für die kommende Saison.

Nach dem letzen Spieltag sin die Fans von Olympique Lyonnais alles andere als erfreut über die Leistung ihrer Manschaft.
 Die Manschaft ist wieder mal in den schlagzeilen , die Medien berichten von einem dicken patzer des Trainers Wickinger88.Wir waren so gut platziert an der Tabellenspitze und jetzt das,kanns es noch schlimmer werden?Stürmische Zeiten bei Olympique Lyonnais, 0 Punkte haben wir geholt am letzten Spieltag.Der Trainer motiwiett weiterhin seine Spieler,es sind noch Punkte zu holen.Ob das am Ende reichen wird?
Es bleibt zu hoffen,jetzt gilt es mal den letzen Spieltag zu vergessen und wider nach vorne schauen und kämpfen heisst es aus Lyon. Der Trainer muss in die Trickkiste greifen und am nächsten Spieltag Punkte holen und auch das vertrauen drr Fans muss wieder gewonnen werden.

Olympique Lyonnais hält weiter den Platz in der mitleren Tabelle.
Wir schaun nach vorn und müssen Punkte sammeln.
In 3 Spielen 3 Punkte eingefahren ist ok aber es geht noch besser.
Es heisst kämpfen und siegen.
Mal schauen was die nächsten Spiele bringen.
Als aussen seiter in der 1.Saison ist der Trainer Wickinger 88 aber zu frieden mit der Leistungen seines Teams.

Nach den ersten Spieltagen kann Trainer Wickinger88 nur positives dazu berichten.
Nach einem gelungen Saison start befindet sich unser Club Olympique Lyonnais schon fast in der oberen Hälfte der Tabelle.
Besser kann es immer sein aber jetzt mal nicht zu wiet blicken.
Nun gilt es sich weiter zu behaupten und unseren Fans  gute Spiele zu zeigen.
Auch bei schlechtem Winter Wetter wird trainiert.Die junge Mannschaft hat sich gut eingespielt ,hoffentlich geht es do weiter den es stehen noch starke Gegner vor der Tür.
Wir möchten keinem etwas schenken und uns beweisen damit unsere Ziele erfült werden.
Weiter hin  wünschen wir jedem Club eine gute Saison.

Am Freitag hat  Wickinger88 beim Olympique Lyonnais unterschrieben.Der junge Luxemburger kommt aus den schlagzeilen nicht mehr raus.
Es ist eine neue wichtige Aufgabe für Wickinger88 der bis lang noch keine Profi Manschaft trainiert hat, aber viel erfahrung und talent mir bringt.
Die to do Liste ist gross und es ist ein weiter Weg aber est ist nichts unmöglich, daher fokusiert Wickinger88 sich in der Top 5 der Liga zu platzieren und in der Coupe de La Ligue es bis ins Finale zu schaffen mit seiner Manschaft.
Die Gegner sind also vorgewarnt ,jetzt gilt es nicht nur grosse Töne zu spucken sondern gute Resultat zu liefern.
Der Trainer reiste direkt am Samstag zu seinem Team nachSanta Cruz auf Tenerife wo sie sich gerade auf die kommende Saison vorbereiten.
Der neue Trainer Wickinger88 freut sich auf die kommende Saison und hat schon seine Pläne im Kopf wolt sich jedoch nicht öffentlich dazu äussern, um den Wettbewerb spannend zu machen.
Das Team muss sich an verschiedene änderungen gewönnen.
Wir wünschen Wickinger88 eine gute Saison.

Der Start der neuen Saison steht kurz bevor, Teams, Trainer und Fans fiebern den ersten Spielen der Ligue 1 entgegen. Mächtig Glück und Dusel hatte Olympique Lyon, die mit aller Macht noch den Abstieg verhindern konnten, obwohl er sportlich bereits besiegelt war.
Allerdings befindet sich der Club wieder im Aufwind, nachdem mit Mr.Knaller ein neuer Trainer übernommen hat. Das Finale im Coupe de France war schon mehr als ein Fingerzeig, dazu steht der Verein derzeit auch noch im Halbfinale des Alpencups.

Um das möglich zu machen, hat Mr. Knaller schon hart durchgegriffen, um die, wie er es bezeichnete, lächerlichen Strukturen seines Vorgängers, wieder gerade zu rücken. Die Spieler waren es gewohnt zu machen was sie wollen, das hat sich dann auf dem Platz wiedergespiegelt, doch damit ist jetzt Schluss... mitziehen oder gehen ist jetzt das Motto.

Das Team aus Lyon mausert sich zur Ãœberraschungsmannschaft der Saison. Nachdem keiner der Experten Lyon auf dem Favoritenzettel hatte, steht man sogar an der Tabellenspitze.
Zuletzt landete man sogar drei Siege in Folge.
Natürlich ist es viel zu früh dafür, um irgendwelche finalen Prognosen abzugeben, aber Trainer Roland Gerard scheint es gelungen zu sein, dem Team neben der schon gezeigten Stabilität auch noch den nötigen Schwung in der Offensive zu vermitteln.
Sollte Lyon weiterhin so selbstbewußt auftreten, dürfte man zumindest mit den unteren Tabellenregionen nichts mehr zu tun haben, ob es natürlich für ganz oben reicht, wird sich weisen.
Die Gegner werden sich sicher mit der Zeit auch besser auf Lyon einstellen, da die Ãœberraschungsmannschaft jetzt auch anders wahrgenommen wird.
Wir sind auf den weiteren Saisonverlauf gespannt!

Die ersten drei Spieltage stehen für Olympique Lyon bevor. Man
hat zur neuen Saison einen neuen Trainer verpflichtet. Sein Name ist FTD und hat gute Erfahrungen in der Vergangenheit gesammelt, deshalb hatte man sich für Ihn entschieden.In Lyon träumt man
davon wieder oben mitzuspielen. Man gibt FTD drei Saisons Zeit Lyon wieder in den europäischen Pokal zu bringen. Saison für Saison soll es ein Stück nach oben gehen. Wird das Ziel erreicht, dann wird der Vertrag verlängert und der Angriff auf Europa gemacht. FTD selbst hat einen Fünfjahresplan. Man freut sich
nun auf den Saisonstart. Man hält sich diese Saison wie gesagt noch zurück mit Angriffen auf andere Teams. Man will sich etwas verbessern und die ein oder andere Überraschung schaffen, dann ist man diese Saison in Lyon schon sehr glücklich.

Nach einer sehr schwachen Saison, wo erneut ein Abstieg wohl kaum noch zu vermeiden ist, erklärte Mathias Wolfgang nun seinen Rücktritt mit sofortiger Wirkung. Die Mannschaft wird bis Saisonende vom Assistentrainer geleitet werden, der sicher stellen soll, dass der Verein den so wichtigen Klassenerhalt schafft. Mathias Wolfgang dazu in einem Interview "Ich finde es sehr positive, dass trotz der sehr schlechten Saison, meine Position nie in Frage stand. Dennoch sehe ich ein, dass ich der Mannschaft wohl nicht weiter helfen kann. Ich möchte den Weg freimachen, für einen guten Neuanfang, hoffe das dieser tolle Verein und seine Fans auch im nächsten Jahr in der League 1 weiter feiern können." Der Verein, der trotz einiger guter Verflichtungen und gutem Saisonstart recht positive gestartet war, sieht sich nun gezwungen, für Liga 1 und 2 Pläne einzureichen. Bei einem Abstieg werden viele leistungsträger den Verein verlassen. Der Verein äußerte sein bedauern über den Rückzug von Mathias Wolfgang "Wir resperktieren seine Entscheidung, bedauern sie aber auch. Herr Wolfgang hat frischen Wind reingebracht, hat gute Ideen im Gepäck dabei gehabt. leider konnten die Profis das auf dem Rasen nicht immer so optimal umsetzen. " Ob Herr Wolfgang auch nächste Sasion einen Verein in Frankreich trinieren würde, wollte uns Herr Wolfgang in dem Interview nicht mitteilen. Gerüchten zufolge soll er sich auf Elba ein Haus angesehen haben, was ein erneute Tätigkeit in der Liga unwahrscheinlich macht.

Der 9. Spieltag ist Geschichte und unsere Mannschaft  zeigt weiterhin guten Fußball und stehen in der Tabelle weiterhin auf einem EL Platz.
Und das auch mehr als verdient.
Gegen die Mannen aus Toulouse FC gab es jedoch erst einmal am Spieltag 7. einen Dämpfer. Mit 0:4 musste man sich in  Toulouse geschlagen geben und ist mit dieser Niederlage vermutlich noch gut weg gekommen. Ein deutlicher Klassenunterschied war zu sehen, hier traf offensiver Angriffsfußball für Feinschmecker auf überforderte und ängstliche wirkende Straßenkicker. Wir Wissen nicht was der Trainer Mathias Wolfgang unseren Mannen in der Kabine für Worte mitgab.
Jedenfalls waren es die richtigen Worte, denn gegen AS Saint-Etienne und RC Strasbourg spielten wir wieder deutlich besser und konnten in 2 packenden und spannenden Begegnungen 6 Punkte einfahren.
Krishnanand Tarajan mit den Toren 3, 4 und 5 konnte wieder eindrucksvoll beweisen, dass der Vollblutstürmer aus Pakistan eine echte Bereicherung für das Team darstellt. Bedauerlicher Weise ist in seinem Vertrag eine Ausstiegsklausel bei 3,7 Millionen Euro. Und ein Bayern München Spielerbeobachter wurde auch schon mehrmals gesichtet. 
"Das Problem", so Mathias Wolfgang in einem Interview,"wird sein, dass wir eine sehr lange Saison noch vor uns haben. Das wird an der Substanz einfach ziehen. Wir müssen die Kräfte sinnvoll einteilen." 

Nach 6 Spieltagen kann man wohl zurecht
von einem guten Start sprechen.
Das war nicht unbedingt zu erwarten, da
die französische Liga doch recht stark besetzt ist.
Allerdings. Die 2 Unentschieden am 4. und 5. Spieltag
waren nicht ganz billig und diese Tore werden einfach fehlen.
Positive sei erwähnt, dass man vorläufig nichts mit dem Abstieg zu tun hat. Das ist sicher ein Motivation Schub, der hoffentlich lange anhält.
Wobei jetzt mit Toulouse FC, AS Saint-Etienne und RC Strasbourg weitere schwere Aufgaben auf das Team warten werden.
Mathias Wolfgang dazu in einem Interview "Wir werden keine Gegner unterschätzen. Im Training werden die Jungs weiter gefordert sein, ihr bestes zu geben, um sich für einen der Plätze der ersten Elf zu Empfehlen. Aber mit der jetzigen Einstellung bin ich schon sehr zufrieden."

Kaum war der Champagner ausgetrunken nach dem grandiosen Aufstieg,
der Kater im Kopf wieder weg, begann die Vorbereitung bereits auf die neue Saison. 3 Neue Spieler wurden dazu verpflichtet, um einmal die Defensive zu verbessern zum einen und zum anderen das Mittelfeld zu stärken. Mit dem Trainer Mathias Wolfgang wurde ein Trainer verpflichtet,
der bereits Erstliga Erfahrung besitzt und von dem man sich doch einiges Verspricht.
Der Manager sagt dazu in einem Interview.
"Unser Ziel soll es erst einmal sein, mit dem Abstieg nichts zu tun zu haben und einen sicheren Platz im Mittelfeld zu erreichen.
Die Vereinsführung vertraut dabei auf die Erfahrung des Herrn Wolfgang."
Natürlich hat man in der ersten Woche bereits mit dem SC Bastia und
dem AS Saint-Etienne zwei Spielstarke Gegner vor sich, aber die Liga ist ohnehin sehr stark besetzt, so dass man alle Gegner hier ernst nehmen muss. Leichte Gegner wird es hier nicht geben, so das man von Anfang an Punkte sammeln muss.
Mathias Wolfgang äußerte sich in einem Interview sehr zuversichtlich:"Wir haben einen gute Mannschaft, die schon sehr gut zusammen harmoniert, dazu haben wir Neuzugänge und wenig Abgänge. Das stimmt mich insgesamt positive.
Die Neuzugänge zeigen auch gleich, dass sie in die Startelf wollen.
Dann wünsche ich uns allen Trainern eine gute, spannende und faire Saison, dass gilt natürlich auch für unseren sehr guten Tippspielleiter,
der wie immer, so denke ich, dass ganze hier super leiten wird."